Semester:
 
   
Dr. Mark Butler
 
   
Ludische Kulturtechniken

Dozent: Dr. Mark Butler
Termin: Donnerstag, 16-18 Uhr
Ort: UP Am Neuen Palais, Haus 22, Raum 0.38
SWS: 2
Studiengang: BA
Module (BA): 6
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 2
Zielgruppe: BA, Studium Plus
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
In diesem Seminar werden grundlegende Texte der Ludologie gelesen (Huizinga, Caillois, Bataille, Sutton-Smith, Adamowsky, Bogost, Flanagan, Galloway ect.). Die Diskussion wird sich um das Verhältnis von Spiel und Kultur drehen, das in den Texten postuliert wird. Des Weiteren soll das erarbeitete Analyse-Instrumentarium auf paradigmatische Beispiele angewandt werden.

Zusätzliche Informationen:
Diese Veranstaltung wird im Rahmen von Studiumplus angeboten und ist für EMW Studenten geöffnet.
 
   
Prof. Dr. Oliver Castendyk
 
   
Medienrecht I - Urheberrecht

Dozent: Prof. Dr. Oliver Castendyk
Termin: Fr 15-18 14tgg
Ort: UP 3.06.H06 (Griebnitzsee)
SWS: 2
Studiengang: BA
Module (BA): 3
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Vorlesung
Leistungspunkte: 1
Zielgruppe: BA EMW
Teilnehmerbegrenzung: 90

Beschreibung:
Die zweiwöchentliche Vorlesung behandelt die Grundzüge des Urheber- und Lizenzrechts. Das Urheberrecht ist als „Eigentumsrecht der Medien“ im Zeitalter des weltweiten Wettbewerbs von hoher Bedeutung. In der Vorlesung wird die Frage beantwortet, welche Schutzgegenstände das Urheberrecht schützt (Text, Fotografie, Film, bildende Kunst, Computerprogramme, etc.), wie lange sie geschützt sind, wie die Nutzungsrechte an diesen Werken übertragen werden (Lizenzrecht) und welche Möglichkeiten ein Rechtsinhaber hat, gegen Rechtsverletzungen vorzugehen. Gleichzeitig soll der geistesgeschichtliche und ökonomische Zusammenhang zwischen Aufklärung, Individualismus und Eigentumsrechten dargestellt werden und die Frage erörtert werden, ob das derzeitige Urheberrecht noch in die heutige internetbasierte Medienwelt passt. Ergänzt wird die Vorlesung um eine kleine Einführung in das Geschmacksmuster- und das Wettbewerbsrecht.

Zusätzliche Informationen:
TERMINE/THEMEN 1. Termin Allgemeines Formalien (Vorlesungsplan, Literaturliste, Gesetzessammlung, Klausur für Medienwissenschaftler, Seminarplanung im Sommersemester, etc.). Besprechung des Vorlesungskonzepts: Übersicht zur Abgrenzung des Urheberrechts vom Patent-, Marken-, Geschmacksmuster-, Wettbewerbs- und Allgemeinen Persönlichkeitsrecht. Grundzüge des Urheberrecht I Rechtsquellen des Urheberrechts: UrhG, DDR-UrhG, WahrnG, Verlagsgesetz, EU-Richtlinien, Berner Konvention, WUA, Rom-Abkommen, TRIPS); Rangfolge von Normen; generelle Funktionen eines Rechtssystems; privates und öffentliches Recht. Was ist geschützt? Werkarten (u.a. Texte, Musik, Sammelwerke, Datenbankwerke, Filmwerke), Werkbegriff. Wer ist geschützt: Urheber, ausübende Künstler, Leistungsschutzberechtigte; Varianten: Miturheber, Gruppen; in- und ausländische Berechtigte. Zeitliche Beschränkungen: Schutzfristen, Schutzfirstberechnung (intertemporal und international). 2. Termin Grundlagen des Urheberrechts II Schutzumfang des Urheberrechts: Urheberpersönlichkeitsrecht; Bearbeitung und freie Benutzung, Parodie, Verwertungsrechte: Vervielfältigung, Verbreitung, Ausstellung, Sendung, etc.; Grenzen und Schranken des Urheberrechts: Vervielfältigung zum eigenen Gebrauch, Zitatrecht, Bild- und Tonberichterstattung, Kurzberichterstattung, etc.). Prüfung von Ansprüchen bei Urheberrechtsverletzung in Fallbeispielen. 3. Termin Urhebervertragsrecht I Einräumung und Übertragung von Nutzungsrechten, einfache und ausschließliche Nutzungsrechte; Zweckübertragungstheorie, Einräumung von Nutzungsrechten an den Arbeitgeber, Übertragungsvermutungen im Filmbereich; Gestattungen bei Urheberpersönlichkeitsrechten. Zwingende und abdingbare Regelungen zum Schutz der Urheber und ausübenden Künstler, z.B. Einräumung von Rechten an künftigen Werken, Rückrufrecht aus gewandelter Überzeugung oder bei Nichtnutzung. Die Sicherung auf angemessene Vergütung des Urhebers und ausübenden Künstlers nach §§ 32, 32 a, 36 UrhG. 4. Termin Urhebervertragsrecht II Das Recht der Verwertungsgesellschaften: Bedeutung und Entwicklung, Rechtsnatur, Wahrnehmungszwang, Wahrnehmungsvertrag, Abschlusszwang, Entgeltfestlegung, Gegenseitigkeitsverträge, Santiago-Abkommen, Verteilungspläne, ausländische Berechtigte Die Praxis: Musikverträge, Musikbusiness 5. Termin Grundzüge des Marken- und Wettbewerbsrechts Abgrenzung zum Schutz nach UWG, Geschäftsbetrieb, Warengleichartigkeit, Verwechslungsgefahr, Unterscheidungskraft, Eintragung, Verkehrsgeltung, notorische Bekanntheit, Schutzumfang, Rufausbeutung, Verwässerung, zeichenmäßige Benutzung, Titelschutz. Verbot des unlauteren Wettbewerbs; Generalklausel und Regelbeispiele; irreführende und belästigende Werbung. 6. Termin Verhandlung eines Lizenzvertrags - Übungsbeispiele Drehbuchvertrag; Vertrag zwischen Zeitschriftenverlag mit freiem Journalisten, Sendelizenzvertrag 7. Termin Klausur Änderungen vorbehalten. Bitte beachten Sie auch die Aushänge am Lehrstuhl und die Informationen auf der Website des Lehrstuhls von Prof. Mersch. Für Fragen und ähnliches wenden Sie sich bitte an kathrin.schneider@bvm-law.de. Gesetzessammlung: Fechner/Meyer (Hg.), Medienrecht, 5. Auflage 2009 Einführende Literatur: Fechner, Lehrbuch des Medienrechts, 11. Aufl. 2010; Vorlesungsskript wird an die Studierenden gemailt. Nützliche Internetadressen: www.urheberrecht.org; http://irights.info/blog/arbeit2.0/
 
   
Prof. Dr. Heiko Christians
 
   
Freie Projektarbeit (betreut)

Dozenten: Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Dr. Daniela Döring, Prof. Winfried Gerling, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Prof. Dr. Dieter Mersch, Jan-Henrik Möller, Dr. Susanne Müller, Prof. Dr. Birgit Schneider, Torsten Schöbel M.A., Dr. Jörg Sternagel, Simon-Mary Vincent M.Mus., Dr. Katrin von Kap-herr
Termin: nach Abprache
Ort: tba
SWS: 4
Studiengang: BA
Module (BA): 11
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Freie Projektarbeit (betreut)
Leistungspunkte: 12
Teilnehmerbegrenzung: 5

Beschreibung:
Ziel ist die Entwicklung erster kleinerer freier Forschungsvorhaben oder eigenständiger Projektentwicklung bzw. auch von Kooperationen mit anderen Institutionen und Antragstellungen aus studentischer Initiative mit Recherche und theoretisch-praktischer Begleitung durch einen Lehrenden.

Zusätzliche Informationen:
Bitte setzen Sie sich rechzeitig mit einem der Lehrenden in Verbindung
 
   
Geschichte der Nachrichten

Dozent: Prof. Dr. Heiko Christians
Termin: Mi 10 - 12 Uhr in Verbindung mit der Abteilung Geschichte (Prof. D'Aprile)
Ort: Neues Palais H.9 R. 2.03
SWS: 2
Studiengang: BA
Module (BA): 4
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 2
Zielgruppe: BA und Germanistik Proseminar
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
Die ersten gedruckten Zeitungen erscheinen zu Beginn des 17. Jahrhunderts. Noch im selben Jahrhundert steigern sie sich bis zur heute noch gängigen Form der täglichen Erscheinungsweise. Nachrichten als gedruckte Neuigkeiten beginnen mit einem Paradox: Sie erscheinen brandaktuell und dennoch sehr regelmäßig. Ihre Allianz und Symbiose mit dem Buchdruck situieren die Nachrichten zugleich auf dem Feld einer starken Konkurrenz mit Theologie, Wissenschaft und Unterhaltung. Die erfundenen Nachrichten von (als mahnende Zeichen verstandenen) ‚allerley frembd wundern Dingen’ in der frühen Neuzeit, Heinrich von Kleists ‚Berliner Abendblätter’ im Focus der Literaturwissenschaft oder die Debatte um eine zunehmende Vermischung unterhaltender und informierender Nachrichten in der Gegenwart belegen dies. Die Geschichte der Nachrichten hat viele Facetten und reicht bis zur online-Zeitung der Netzwelt. Die Veranstaltung möchte historisch nachvollziehbar machen, wie es zu diesem Facettenreichtum kommt und welche Konkurrenzen langfristig die Entwicklung bestimmt haben. Literaturhinweis: Jochen Hörisch, Der Sinn und die Sinne. Eine Geschichte der Medien, Frankfurt/M. (2001).
 
   
B.A. Prüfungskolloquium

Dozent: Prof. Dr. Heiko Christians
Termin: Wöchentlich Di 18:00 - 20:00
Ort: Neues Palais 1.22.039
SWS: 2
Studiengang: BA
Module (BA): 13
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Kolloquium
Leistungspunkte: 1 CP (Teilnahme)
Zielgruppe: B.A. EMW
Teilnehmerbegrenzung: 15

Zusätzliche Informationen:
Beginn der Veranstaltung: 17.04. 2012
 
   
Techniken des Studierens

Dozenten: Prof. Dr. Heiko Christians, M.A. Judith Pietreck, Josef Ulbig
Termin: Montags 14 bis 16 Uhr
Ort: 1.09.102
SWS: 2
Studiengang: BA
Module (BA): 1
Pflichtveranstaltung: ja
Veranstaltungsart: Übung
Leistungspunkte: 1
Zielgruppe: BA
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über den Studiengang Europäische Medienwissenschaft sowie eine Einführung in die Techniken des Studierens. Ferner erfolgt ein knapper Überblick zum wissenschaftlichen Arbeiten und Recherchieren. Eine Vertiefung erfolgt dann im nächsten Semester mit dem Seminar 'Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens'.

Zusätzliche Informationen:
Obligatorisch für das 1. Semester BA!
 
   
Stella Cristofolini
 
   
Der Stand der Dinge - Stadtforschung

Dozent: Stella Cristofolini
Termin: Mo 14-16
Ort: UP 1.22.0.39
SWS: 2
Studiengang: BA
Module (BA): 10
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 2
Zielgruppe: BA EMW
Teilnehmerbegrenzung: keine

Beschreibung:
Das Seminar bietet eine Einführung in Stadtforschung, eine Übersicht über historische und zeitgenössische Forschungsansätze, theoretische Auseinandersetzungen und aktuelle Fragestellungen. Wobei klar sein muß: DIE Stadtforschung an sich gibt es nicht, Stadtforschung ist, wie jegliche Forschung, konkreten Interessenskontexten unterworfen. In den ersten Seminartreffen entscheiden wir gemeinsam, welchen Schwerpunkt wir im Spektrum der multiperspektivischen Stadtsichten unterschiedlicher Disziplinen und Akteure setzen wollen. Es besteht die Möglichkeit der Entwicklung eigener Forschungsprojekte zum Thema.
 
   
Prof. Dr. Jan Distelmeyer
 
   
InterFlex: Das sieht man doch. Inszenierungen von Identität und Alterität, Teil 1

Dozent: Prof. Dr. Jan Distelmeyer
Termin: Donnerstag, 18:00-21:00 (s.t.) (14-tägig, Beginn: 20.10.2011)
Ort: FHP (HG 067)
SWS: 2
Studiengang: BA, MA
Module (BA): 10
Module (MA): 9
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 2 CP
Zielgruppe: BA, MA, alle FB der FHP, BA KuWi
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
Dieses Seminar, das in diesem und im folgenden Semester das etablierte Donnerstagskino ersetzt, ist Teil des Interflex-Projekts „Konstruktiv. Gender, Class, Race, Bodies“, das übergreifende Konstruktionen geschlechtlicher, körperlicher, klassenspezifischer und rassifizierter Zuschreibungen in den Blick nimmt. In der Tradition des Donnerstagskinos stellt „Das sieht man doch. Inszenierungen von Identität und Alterität“ mit Filmen und Vorträgen Beiträge zur Thematik des Interflex-Projekts zur Diskussion. Mediale Inszenierungsformen stehen im Zentrum, zu denen auch nationale und internationale Fachleute aus Kunst und Wissenschaft nach Potsdam eingeladen werden. Da diese Veranstaltung als Teil des umfassenderen Interflex-Projekts "Konstruktiv. Gender, Class, Race, Bodies" von Gudrun Perko (FB Sozialwesen), Andrea Schmidt (FB Sozialwesen), Anne Quirynen und Jan Distelmeyer (EMW, FB Design) im WISE 2011/2012 und im SOSE 2012 durchgeführt wird, wird auch der Besuch der anderen Elemente des Interflex-Projekts sehr empfohlen. Dazu gehören: 1. Die Ringvorlesung "Let's talk about Gender und Diversity als berufliche Schlüsselkompetenzen" Über das gesetzlich verankerte Gender Mainstreaming und über das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz wurden Gender und Diversity (Vielfalt von Menschen) zu Schlüsselkompetenzen für berufliche Qualifikationen. Gleichzeitig existiert eine Fülle von Theorierichtungen in Bezug auf Gender Studies, Queer Theory und Diversity Studies, die in den verschiedenen Studienrichtungen auch praktische und projektorientierte Anwendungen finden. Doch was für die Einen selbstverständliche Themen sind, bleibt den Anderen verschlossen: Die Ringvorlesung eröffnet fächerübergreifend und interdisziplinär die Gelegenheit, Ansätze, Theorien, Methoden und praxisbezogene Projekte von Lehrenden an der FHP (und anderen (Fach)Hochschulen in Berlin und Brandenburg zu diskutieren. Dabei geht es darum, Ideen und Anregungen zu bekommen, welche neuen Fragestellungen es zu Thema gibt und geben könnte, die zu eigenen Projekten führen können. Der genaue Plan wird beim ersten Termin bekannt gegeben. Donnerstags, 18-19:30 (s.t.), 14tägig, 1 CP Beginn: 13. Oktober 2011. Ort: Pappelallee, Hauptgebäude Raum HG 067 Anmeldungen unter haeusler@fh-potsdam.de 2. Das Seminar "Genderkonstruktionen in Castingshows - mediale Inszenierungen von Weiblichkeit und pädagogische Implikationen" Castingshows wie "Germanys next Topmodel" (GNT) konstruieren und inszenieren Schönheitsideale und beeinflussen sowohl Körperempfinden sowie Körperinszenierungen ihrer - teilweise sehr jungen - Zuschauerinnen als auch gesellschaftliche Schönheitsideale. Neben der Inszenierung von Körperlichkeit ist des Weiteren die Auseinandersetzung mit Normierungen bei gleichzeitiger Betonung von Einzigartigkeit sowie Persönlichkeit interessant. Verknüpft sind diese Anmutungen mit der Botschaft des "unternehmerischen Selbst". In diesem Seminar sollen Medienformate wie z.B GnT bezogen auf diese Aspekte hin analysiert und der Wandel des weiblichen Schönheitsideals nachgezeichnet werden. Paradigmen wie Selbstverantwortung und Selbstunternehmertum sollen sozialpolitisch verortet sowie pädagogische Ansätze diskutiert und erarbeitet werden, die jungen Frauen bei der Ausbildung eines körperlichen Selbst Unterstützung bieten können. Freitags von 10-14 Uhr, 14tägig, Beginn: 21. Oktober 2011, Ort: FHP-Campus Friedrich-Ebert-Straße, Seminarraum 4032, 2 CP Anmeldung unter: Distelm@uni-potsdam.de Im Sommersemester 2012 wird anstelle des Seminars "Genderkonstruktionen in Castingshows" zur selben Zeit das Seminar "Konstruktiv. Gender, Class, Race und Bodies" angeboten. Hier werden die Angebote des Interflexprojekts vertieft und jene Fragen/Perspektiven der Studierenden weiter angeregt und im Seminar diskutiert, die sich aus den Angeboten des Interflex-Projekts entwickeln – im Sinne eines interdisziplinären, begleiteten Forschens. Zudem sollen sich hier die Forschungsansätze der beteiligten Lehrenden und die Ansätze, Interessen, Fragen, Perspektiven der Studierenden begegnen, um beide „Seiten“ des Projekts voneinander profitieren zu lassen. Für den Besuch aller Veranstaltungen des zweisemestrigen Interflex-Projektes werden 10 CP vergeben.

Zusätzliche Informationen:
Hierbei handelt es sich um eine InterFlex-Lehrveranstaltung: Die Veranstaltung ist interdisziplinär angelegt, d.h. Studierende und Lehrende verschiedener Fachbereiche nehmen daran teil, und sie ist dem Prinzip des Forschenden Lernen verpflichtet. Diese Lehrveranstaltung kann in allen Studiengängen der FHP anerkannt werden, richtet sich aber vorwiegend an Studierende der EMW, des FB Design + des FB Sozialwesen. Mehr zu InterFlex unter: www.fh-potsdam.de/exzellenz.html Diese Veranstaltung ist auch geöffnet für BA Kulturwissenschaft der Universität Potsdam. Modul für KuWi: 6
 
   
Freie Projektarbeit (betreut)

Dozenten: Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Dr. Daniela Döring, Prof. Winfried Gerling, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Prof. Dr. Dieter Mersch, Jan-Henrik Möller, Dr. Susanne Müller, Prof. Dr. Birgit Schneider, Torsten Schöbel M.A., Dr. Jörg Sternagel, Simon-Mary Vincent M.Mus., Dr. Katrin von Kap-herr
Termin: nach Abprache
Ort: tba
SWS: 4
Studiengang: BA
Module (BA): 11
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Freie Projektarbeit (betreut)
Leistungspunkte: 12
Teilnehmerbegrenzung: 5

Beschreibung:
Ziel ist die Entwicklung erster kleinerer freier Forschungsvorhaben oder eigenständiger Projektentwicklung bzw. auch von Kooperationen mit anderen Institutionen und Antragstellungen aus studentischer Initiative mit Recherche und theoretisch-praktischer Begleitung durch einen Lehrenden.

Zusätzliche Informationen:
Bitte setzen Sie sich rechzeitig mit einem der Lehrenden in Verbindung
 
   
Kombinieren. Eine Einführung in die Ästhetik des Films

Dozent: Prof. Dr. Jan Distelmeyer
Termin: Donnerstag, 10-14 Uhr
Ort: FHP (Haus 4, Raum 216)
SWS: 4
Studiengang: BA
Module (BA): 7
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 2
Zielgruppe: BA / NF
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
Die Einführung in die Ästhetik des Films wird hier verstanden als eine Annäherung an sowohl das, was durch den Film zum Erscheinen kommt, als auch an die Bedingungen, unter denen dies geschieht. Die Einführung in die Ästhetik ist somit auch an die Beachtung der unterschiedlichen technischen Entwicklungen und Dispositive des Films gebunden. Was zeichnet das Spiel der Bilder und Töne aus, das sich als Film vor und mit uns ereignet? Wir werden uns mit dem Zusammenspiel von Technologie, Apparaten und menschlichem Handeln vor und hinter der Kamera bzw. dem Mikrophon sowie vor und nach der Aufnahme beschäftigen. Anhand von zahlreichen Beispielen der internationalen Filmgeschichte, die von den Anfängen des Kinos bis heute reichen, werden wir diverse Varianten filmischer Ästhetik untersuchen, deren Prozessualität zugleich nach dem Verhältnis zwischen Publikum und Film fragen.
 
   
Weite Länder. Zu: »Europas Prärien und Cañons. Western zwischen Sibirien und Atlantik«

Dozent: Prof. Dr. Jan Distelmeyer
Termin: 16.-20. November (Exkursion)
Ort: Hamburg (Exkursion)
SWS: 4
Studiengang: BA, MA
Module (BA): 7
Module (MA): 9
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Exkursion
Leistungspunkte: 4 CP
Zielgruppe: BA und MA EMW
Teilnehmerbegrenzung: 15

Beschreibung:
Film-Europa schaut über den großen Teich: Als der Kientopp ans Licht der Öffentlichkeit trat, ging in Amerika der »Wilde Westen« gerade zu Ende. Auf der Leinwand lebte der Mythos jedoch weiter. Der »Western« avancierte in den USA rasch zum populärsten Film-Genre und fand in aller Welt begeisterte Zuschauer. Von den spannenden Geschichten um Cowboys, Indianer, Trecks und Trapper ließen sich europäische Regisseure bald zu Nachahmungen und Neuinterpretationen inspirieren. Vom Ural bis zum Atlantik, von Finnland bis Sizilien kämpften und schossen sich die vertrauten Protagonisten nun auch durch die Alte Welt. CineFest 2011 und der 24. Internationale Filmhistorische Kongress (organisiert von CineGraph und dem Bundesfilmarchiv) verfolgt die Auseinandersetzung europäischer Filmschaffender mit dem amerikanischsten aller Genres und präsentiert die vielfältigen Facetten des »Euro-Western«: vom Stummfilm mit deutschen und französischen Cowboys über das Nazi-Kino und seine Mannsbilder im Kanada der Goldgräberzeit bis zu den Karl May-, den DEFA- und Italo-Western sowie dem Jungen Deutschen Film, in dem der Western zur kritischen Reanimation des Heimatfilms genutzt wurde.

Zusätzliche Informationen:
Diese Exkursion findet in Kooperation mit CineGraph – Hamburgisches Centrum für Filmforschung statt. Kosten (voraussichtlich): ca. 20 Euro pro Nacht im Viererzimmer ohne Frühstück Zugfahrt ca. 55 Euro Kongressgebühr + Filmvorführungen 30 Euro Gesamt ca. 165 Euro Einschreibung notwendig, nach Zusage durch mich ist die Teilnahme verbindlich. Nur auf dieser Weise können Übernachtungs- und Reisekosten gesichert werden.
 
   
APPLAUS 2012 (Final Year Presentation)

Dozent: Prof. Dr. Jan Distelmeyer
Termin: nn
Ort: tba
SWS: 4
Studiengang: BA, MA
Module (BA): 11
Module (MA): 7
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Freies Projekt
Leistungspunkte: 12 CP
Zielgruppe: BA / MA
Teilnehmerbegrenzung: 5

Beschreibung:
Für APPLAUS 2012, die nächste Final Year Präsentation vom 12. bis 14. Oktober 2012, wird ein neues Produktionsteam von ca. sechs Studierenden gesucht. Mit Unterstützung eines Kuratoriums der Universität Potsdam (IKM) und FH Potsdam (FB Design) geht es um die Organisation und Durchführung der nächsten APPLAUS- Veranstaltung. Die jährliche APPLAUS-Veranstaltung ist ein Höhepunkt im Studienjahr der Europäischen Medienwissenschaften - und eine großartige Möglichkeit, sowohl in der Realisierung der Präsentation von Abschlussarbeiten als auch in der Realisierung eines kleinen Workshops mit Fachvorträgen kreativ zu werden. Mit der Koppelung von Ausstellung und (kleiner) Konferenz gibt APPLAUS somit die Möglichkeit, zwei wesentliche Aufgabenfelder in mit Medien und Kultur(-arbeit/-management) assoziierten Tätigkeiten, auszuprobieren. Durch die letzten APPLAUS-Veranstaltungen ist bereits ein sehr erheblicher Teil an struktureller Vorarbeit geleistet, auf die zurückgegriffen werden kann – das erleichtert die Realisierung der eigenen Ideen. Zumal die Verantwortlichen des letzten Jahres noch als AnsprechpartnerInnen zur Verfügung stehen. Für das Organisationsteam werden benotete Projektscheine von 12 CP in Modul 11 (BA) bzw. Modul 7 (MA) ausgestellt.

Zusätzliche Informationen:
Der Termin des ersten Treffen des APPLAUS 2012-Teams wird noch bekannt gegeben! Helfende Hände (beim Aufbau und anderen organisatorischen Aktionen vor Ort) aus dem Studiengang, bislang als "Buddies" bezeichnet und in jedem Jahr dringend benötigt, werden mit 2 CP belohnt (BA Modul 10; MA Modul 9). Diese Kurzeinsätze für APPLAUS sind nicht nur für das Gelingen der Veranstaltung dringend notwendig, sondern geben u.a. auch jenen Einblick in die APPLAUS-Organisation, die das im folgenden Jahr übernehmen könnten.
 
   
Dr. Daniela Döring
 
   
Lange Nacht der Wissenschaften

Dozenten: Dr. Daniela Döring, Prof. Dr. Dieter Mersch
Termin: n.n.
Ort: UP
SWS: 2
Studiengang: BA
Module (BA): 11
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Projekt
Leistungspunkte: 4
Zielgruppe: BA
Teilnehmerbegrenzung: 5

Beschreibung:
Die "klügste Nacht des Jahres" findet am 2. Juni 2012 statt. Hier gilt es, einem breiten, eher außeruniversitären Publikum einen spannenden, aktuellen Querschnitt durch die EMW zu präsentieren. Die Arbeit umfasst das Entwickeln von Thema und Konzept, das Koordinieren von Projekten, Vorträgen, Performances, Ton-, Bildbeiträgen als Ausstellung bis zur praktischen Umsetzung (Aufbau, Pressearbeit, etc.)

Zusätzliche Informationen:
Die Einschreibung für das Projekt ist nur im Wintersemester möglich! Das Projekt läuft über 2 Semester, insgesamt können 12 Credits erworben werden.
 
   
Freie Projektarbeit (betreut)

Dozenten: Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Dr. Daniela Döring, Prof. Winfried Gerling, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Prof. Dr. Dieter Mersch, Jan-Henrik Möller, Dr. Susanne Müller, Prof. Dr. Birgit Schneider, Torsten Schöbel M.A., Dr. Jörg Sternagel, Simon-Mary Vincent M.Mus., Dr. Katrin von Kap-herr
Termin: nach Abprache
Ort: tba
SWS: 4
Studiengang: BA
Module (BA): 11
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Freie Projektarbeit (betreut)
Leistungspunkte: 12
Teilnehmerbegrenzung: 5

Beschreibung:
Ziel ist die Entwicklung erster kleinerer freier Forschungsvorhaben oder eigenständiger Projektentwicklung bzw. auch von Kooperationen mit anderen Institutionen und Antragstellungen aus studentischer Initiative mit Recherche und theoretisch-praktischer Begleitung durch einen Lehrenden.

Zusätzliche Informationen:
Bitte setzen Sie sich rechzeitig mit einem der Lehrenden in Verbindung
 
   
Features – akustische Wirklichkeiten

Dozenten: Dr. Daniela Döring, Dr. Michael Lissek
Termin: Mi 10-14 Uhr
Ort: UP 1.22.0.39
SWS: 3
Studiengang: BA
Module (BA): 3
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Projektseminar
Leistungspunkte: 5
Zielgruppe: BA
Teilnehmerbegrenzung: 12

Beschreibung:
Das Radio-Feature ist ein kaum beachtetes Genre, das gleichwohl spannende Möglichkeiten zwischen wissenschaftlich-dokumentarischem und künstlerisch-experimentellen Arbeiten bietet. Sowohl Elemente aus Reportage, Bericht, Fiktion und Schauspiel als auch Originaltöne und Klänge werden hier ineinander montiert. Gerade die Offenheit des Features lädt dazu ein, verschiedene mediale Möglichkeiten auszuloten, zu kombinieren und zu reflektieren. In dem Projektseminar werden wir zum einen anhand von Hörbeispielen und Entstehungsgeschichte ergründen, was ein Feature ist und welche Elemente und Arbeitsweisen hier zusammenkommen. Zum anderen können eigene akustische Konzepte rund um das Motiv „Platte“ und damit Möglichkeiten und Strategien des künstlerisch-ästhetischen Forschens und Arbeitens entwickelt werden.

Zusätzliche Informationen:
Das Seminar beginnt am 26.10.2011!
 
   
Ökonomien der Liebe

Dozent: Dr. Daniela Döring
Termin: Di 10-12 Uhr
Ort: UP 1.22.0.39
SWS: 2
Studiengang: BA
Module (BA): 3
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart:
Leistungspunkte: 2
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
Geld oder Liebe? Neben dieser einfachen Formel hält das Beziehungsgeflecht von ökonomischen und emotionalen Praktiken zahlreiche Querverbindungen bereit. Vor allem in kommerziellen Kontexten gerät die Liebe zum überhöhten Mythos, in dem die medienökonomische Seite zum Verschwinden gebracht wird. Im Mittelpunkt des Seminars stehen verschiedene Formate, in den Liebe verkauft und verhandelt wird, so z.B. die Ehe, Prostitution, Kontaktanzeigen, Speeddating, Hochzeitsmessen, Online-Plattformen, etc.. Ökonomie wird hier v.a. als Tauschprozess verstanden und auf seine medialen Bedingungen und kulturellen Fassungen untersucht. So ist etwa die Prostitution ein Handel zwischen Körper und Zeichen (Geld) oder aber die Ehe als Gegenmodell dazu ein vertraglich fixierter Austausch von Rechten und Pflichten zwischen Geschlechtern und Staat/Nation bzw. Kirche.

Zusätzliche Informationen:
Das Seminar beginnt am 25.10.11!
 
   
Fachschaftsrat EMW
 
   
Fachschaftsrat WS 11/12

Dozent: Fachschaftsrat EMW
Termin: Fachschaftsratssitzungen
Ort: wechselnd je nach Treffen
SWS: 0
Studiengang: BA, MA
Module (BA): 13
Module (MA): 10
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: --
Leistungspunkte: --
Zielgruppe: Studenten der EMW
Teilnehmerbegrenzung: keine

Beschreibung:
Dies ist kein Seminar! Die virtuelle Lehre wird für die FSR-interne Kommunikation genutzt. Falls Du Interesse an einer Mitarbeit im FSR hast, wende Dich bitte an Josef Ulbig.

Zusätzliche Informationen:
Mehr Informationen zum Fachschaftsrat und seinen Mitgliedern gibts:http://emw.fh-potsdam.de/kontakt_fachschaftsrat.php
 
   
Antje Engelmann
 
   
Autobiografische Strategien im Film

Dozent: Antje Engelmann
Termin: Erstes Treffen: 19.10.2011 // Mittwoch 14-17 Uhr
Ort: Campus Pappelallee // Pappelallee 8-9 // Haus 4 // Raum 2.16
SWS: 4
Studiengang: BA
Module (BA): 9
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Projektseminar
Leistungspunkte: 4
Zielgruppe: BA Sem. 3 vorrangig
Teilnehmerbegrenzung: 15

Beschreibung:
'Eine Autobiografie ist keine Lebensgeschichte; sie ist die Neuerschaffung oder die Entdeckung einer Lebensgeschichte. Wenn wir über unsere Erfahrungen schreiben, entdecken wir, woraus diese Erfahrungen bestehen, und erfinden die Muster, nach denen wir gelebt zu haben scheinen. Simpler ausgedrückt: Autobiografie ist eine Art Abrechnung.' Carolyn Gold Heilbrun Autobiografischer Film dient zuweilen als Abrechnung oder Mittel zur Bewusstwerdung innerhalb der Erforschung von persönlicher Familiengeschichte. Experimentelle Autobiografien, Tagebuchfilme und (interkulturelle) Familienerzählungen sind häufig zu beobachtende Genreformen des subjektiv erzählten Dokumentarfilms. Dabei wird häufig Persönliches durch „family found footage“ in größere gesellschaftspolitische Zusammenhänge gebracht. Mit zum Teil radikalen Hinterfragungen begeben sich die FilmemacherInnen auf eine Spurensuche in der privaten Familiengeschichte oder der persönlichen Vergangenheit. Fiktionalisierungen treffen auf dokumentarische Bestandsaufnahmen. Wir beginnen das Seminar mit einer Exkursion auf das 54. Internationale Leipziger Festival für Dokumentarfilm. Dort werden wir unter anderen Filmen meinen neuen Film „Eine Anleitung, um die Vergangenheit zu ändern“ im Deutschen Wettbewerb sehen. Im Seminar sollen dann anhand weiterer Beispiele subjektiv erzählte Dokumentarfilme besprochen werden. Untersucht werden Ich-Konstruktionen und auto-ethnografische Strategien sowie Fragen zu Erinnerung, Selbstdarstellung und Montage. Dabei sollen historische Grundlagen untersucht und die verschiedenen Ausformungen und Problematiken des Genres diskutiert werden.Neben Sichtung und Theorie liegt der Schwerpunkt des Seminars auf der praktischen Arbeit mit Video. Voraussetzung: Die Bereitschaft und Lust regelmäßig teilzunehmen, selbstständig, praktisch arbeiten zu wollen und im gemeinsamen Diskussionsprozess ein Instrumentarium zu entwickeln, um grundlegende Fragen wie u.a. ‚Realismus’, ‚Authentizität’, ‚Fiktionalisierung’ und Haltung des/der Filmemachenden zu besprechen.

Zusätzliche Informationen:
Bei Interesse am Seminar kontaktieren Sie mich bitte vorab per email! Die Teilnehmerzahl sollte wegen der im Semester frühzeitig angesetzten Exkursion nach Leipzig ungefähr abgeschätzt werden können. Erstes Treffen: Mittwoch 19. 10.2011 // FH, Haus 4, Raum 2.16 Termin der Exkursion auf das 54. Internationale Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm Donnerstag, den 20.10.2011 Wie im Timetable ersichtlich, startet das Filmprogramm bereits um 10 Uhr. Wir werden uns in Leipzig voraussichtlich um 9.30Uhr und 13 Uhr treffen. Die TeilnehmerInnen können sich das Programm selbst zusammenstellen. Sobald Sie sich eingeschrieben haben, schicke ich alle weiteren Details. Ich empfehle aber sich schon so bald wie möglich um ein Bahnticket oder Fahrgemeinschaften nach Leipzig zu kümmern! Eine voraussichtliche Teilnehmerliste schicke ich sobald wie möglich, so dass Sie sich diesbezüglich verständigen können. Filmprogramm: http://www.dok-leipzig.de/festival/filmfinder/info_item_596965/DOK11_Timetable.pdf Wegen mehrfacher Anfrage: Praktische Arbeiten, auch nicht filmische, betreue ich gerne. Bezüglich Projektabschluss, Scheinen und LPs bitte Prof. Anne Quirynen anschreiben.
 
   
Dr. Mathias Fuchs
 
   
Geschichte der technisch vermittelten Künste II

Dozent: Dr. Mathias Fuchs
Termin: Freitag, 10:00 - 14:00
Ort: Raum 1.09.1.14
SWS: 4
Studiengang: BA
Module (BA): 5
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar mit Übungen
Leistungspunkte: 4
Zielgruppe: BA EMW, MA EMW, NF MW
Teilnehmerbegrenzung: 20

Beschreibung:
Die Veranstaltung setzt fort mit einem Überblick über die Avantgarde-Bewegungen des späten 20. und frühen 21. Jahrhunderts, die sich technischer Ausdrucksmittel für künstlerische Arbeiten bedienten. Am Beispiel der Sky-Art, Subaquatic Art, Radiokunst und Space Art werden Arbeiten verschiedener Künstler und des Vortragenden vorgestellt und diskutiert. Das Seminar greift auf ein Archiv visuellen und akustischen Begleitmaterials zurück, das auf der nachfolgend angeführten Webseite zur Verfügung steht. Seminarteilnehmer werden eine Position entwickeln, die die historischen Positionen aus einer gegenwärtigen Sicht heraus untersucht und kritisch kommentiert.

Zusätzliche Informationen:
Die Webseiten zur Veranstaltung finden sich auf: http://creativegames.org.uk/modules/Art_Technology/survey.htm
 
   
Mediated Reality II

Dozent: Dr. Mathias Fuchs
Termin: Freitag, 14-18 Uhr
Ort: Raum 1.09.2.16
SWS: 4
Studiengang: BA
Module (BA): 2
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar mit Übungen
Leistungspunkte: 4
Zielgruppe: BA EMW, MA EMW, NF MW
Teilnehmerbegrenzung: 20

Beschreibung:
Die Veranstaltung vertieft die Theorie und Praxis der „Augmented Reality“. Ausgehend von Milgrams „Virtualitätskontinuum“ und anderen Ansätzen der Beschreibung von „Mixed Reality“, „Mediated Reality“ und „Augmented Reality“ werden kritische Positionen zur Verwendung technischer Hilfsmittel der Realitätserweiterung analysiert und diskutiert. Die Seminarteilnehmer lernen „Augmented Reality“ Werkzeuge kennen und werden Gelegenheit haben, Projektprotoypen von Augmented Reality Applikationen experimentell zu erproben.

Zusätzliche Informationen:
Lektüre: P. Milgram, F. Kishino: A Taxonomy of Mixed Reality Visual Displays. IEICE Transactions on Information Systems, Dec 1994 Tamiko Thiel: Cyber-Animism and Augmented Dreams. Leonardo Electronic Almanac LEA 41, 2011 http://www.leoalmanac.org/index.php/lea/entry/cyber-animism_and_augmented_dreams/ empyre Digest, Vol 77, Issue 6 bis 22. Kompilierte Ausgabe zur Augmented Reality Diskussion (Handout)
 
   
Prof. Winfried Gerling
 
   
Tagung/Publikation - Konzept- und Projektentwicklung

Dozent: Prof. Winfried Gerling
Termin: Do. 10:00 - 13:00
Ort: FH, Haus 5, Raum 2.29
SWS: 4
Studiengang: BA
Module (BA): 8
Pflichtveranstaltung: ja
Veranstaltungsart: P
Leistungspunkte: 4
Zielgruppe: vorrangig 3. Semester
Teilnehmerbegrenzung: 15

Beschreibung:
Ein Thema das alle angeht, die im weitesten Sinn im Wissenschaftsbetrieb arbeiten wollen und über das selten explizit gesprochen wird. In dieser Veranstaltung soll eine medienwissenschaftlich relevante Fragestellung erarbeitet werden, dazu eine Tagung/Publikation konzipiert und entsprechend Beiträger/innen recherchiert werden. Es werden Grundkenntnisse in der Konzeption und Gestaltung von Medienprojekten, in diesem Fall einer Tagung/Publikation, vermittelt. Unterschiedliche Ideen werden entwickelt und Übungen zur Strukturierung und Präsentation von Themen/Inhalten durchgeführt. An der thematischen Vorgabe wird beispielhaft der gesamte Ablauf von der Konzeptionsphase (Exposé) über die Projektentwicklung bis zum gestalteten Tagungsablauf und dessen Präsentation durchlaufen. Finanzpläne sowie Fragen des Technik-, Zeit- und Personenmanagements und Techniken der Präsentation sind integraler Bestandteil der Veranstaltung. Die Veranstaltung endet mit der Präsentation des ausgearbeiteten Tagungs/Publikationskonzepts.
 
   
Fotografie denken und betrachten. Theorien der Fotografie und einige fotografische Positionen

Dozent: Prof. Winfried Gerling
Termin: Di. 14:00 - 17:00
Ort: FH, Haus 5, Raum 3.17
SWS: 4
Studiengang: BA
Module (BA): 5
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: S
Leistungspunkte: 4
Zielgruppe: ab drittem Semester
Teilnehmerbegrenzung: 30

Beschreibung:
In dieser Veranstaltung werden zentrale Theorien der Fotografie erarbeitet. Mit wenigen Abstechern in die Frühzeit der Fotografie und die 1930er Jahre werden eher zeitgenössische Positionen zur Fotografietheorie diskutiert. Darüber hinaus wird jede Sitzung eine ausgewählte fotografische Position diskutiert, die in loser Kopplung zu den jeweils behandelten Texten steht.

Zusätzliche Informationen:
Zu jeder Sitzung werden zwei bis drei Kurzreferate vergeben, die jeweils den/die Text/e und die fotografische Position behandeln. Das kann in Kleingruppen oder auch als Einzelbesprechung geschehen. Referate sollen eher Fragen und Anregungen zur Diskussion beisteuern, als den/die jeweiligen Text/e ausführlich zu referieren. Weiterführende Literatur: Theorie: Hubertus von Amelunxen (Hg.): Theorie der Fotografie IV, München 1999 Roland Barthes: Die helle Kammer. Bemerkungen zur Fotografie, Frankfurt am Main 1989 Vilem Flusser: Für eine Philosophie der Fotografie, Göttingen 1993 Peter Geimer (Hg.): Ordnungen der Sichtbarkeit – Fotografie in Wissenschaft, Kunst und Technologie, Frankfurt a.M. 2002 Peter Geimer: Theorien der Fotografie zur Einführung, Hamburg 2010 Peter Geimer: Bilder aus Versehen, Hamburg 2010 Wolfgang Kemp (Hg.): Theorie der Fotografie I-III, München 1999 Rosalind Krauss: Das Photographische – Eine Theorie der Abstände, München 1998 Bernd Stiegler: Theoriegeschichte der Photographie, München 2006 Bernd Stiegler: Bilder der Photographie – Ein Album photgraphischer Metaphern, Frankfurt a.M. 2006 Bernd Stiegler (Hg.): Texte zur Theorie der Fotografie, Stuttgart 2010 Susan Sontag: Über Fotografie, Frankfurt a.M. 1980 Herta Wolf (Hg.): Paradigma Fotografie - Fotokritik am Ende des fotografischen Zeitalters, Frankfurt a.M. 2002 Herta Wolf (Hg.): Diskurse der Fotografie - Fotokritik am Ende des fotografischen Zeitalters, Frankfurt a.M. 2003 Geschichte: Michel Frizot (Hg.): Neue Geschichte der Fotografie, Köln 1998 Beaumont Newhall: Geschichte der Photographie, München 1998
 
   
Freie Projektarbeit (betreut)

Dozenten: Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Dr. Daniela Döring, Prof. Winfried Gerling, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Prof. Dr. Dieter Mersch, Jan-Henrik Möller, Dr. Susanne Müller, Prof. Dr. Birgit Schneider, Torsten Schöbel M.A., Dr. Jörg Sternagel, Simon-Mary Vincent M.Mus., Dr. Katrin von Kap-herr
Termin: nach Abprache
Ort: tba
SWS: 4
Studiengang: BA
Module (BA): 11
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Freie Projektarbeit (betreut)
Leistungspunkte: 12
Teilnehmerbegrenzung: 5

Beschreibung:
Ziel ist die Entwicklung erster kleinerer freier Forschungsvorhaben oder eigenständiger Projektentwicklung bzw. auch von Kooperationen mit anderen Institutionen und Antragstellungen aus studentischer Initiative mit Recherche und theoretisch-praktischer Begleitung durch einen Lehrenden.

Zusätzliche Informationen:
Bitte setzen Sie sich rechzeitig mit einem der Lehrenden in Verbindung
 
   
1539 Graduiertenkolleg
 
   
Seminarwoche: Bild Blick Antlitz

Dozent: 1539 Graduiertenkolleg
Termin: Seminarwoche Graduiertenkolleg Sichtbarkeit und Sichtbamachung
Ort: Schloss Bröllin
SWS: 0
Studiengang: BA
Module (BA): 13
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: Keine
Zielgruppe: Mitglieder des Graduiertenkollegs Sichtbarkeit und Sichtbrmachung
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
Achtung: Dies ist kein Seminar des Studiengangs EMW. Es richtet sich allein an die Mitglieder des Graduiertenkollegs Sichtbarkeit und Sichtbarmachung. Es können keine Leistungspunkte erworben werden.
 
   
Graduiertenkolleg Sichtbarkeit - Semesterprogramm

Dozent: 1539 Graduiertenkolleg
Termin: siehe Virtuelle Lehre
Ort: UP, NP, Haus 1, 1.07 (soweit nicht anders angegeben, bitte Einzelterminausweisun
SWS: 2
Studiengang: BA
Module (BA): 13
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: tba
Leistungspunkte: -
Zielgruppe: Graduiertenkolleg Sichtbarkeit und Sichtbarmachung
Teilnehmerbegrenzung: keine

Beschreibung:
Achtung: Diese Veranstaltung gehört nicht zum Studienprogramm der EMW. Sie richtet sich ausschließlich an die Mitglieder des Graduiertenkollegs Sichtbarkeit und Sichtbarmachung. Es können keine Leistungspunkte erworben werden und auch die Teilnahme ist abhängig von der Mitgliedschaft im Kolleg.
 
   
Renata Helker
 
   
Filmschauspiel - Die Figur in Bildern denken

Dozent: Renata Helker
Termin: 12.11. / 13.11.; 19.11. / 20.11. jew 10–17.30 Einführung 27.10. 14-16
Ort: UP 1.9.215 Einführung UP 1.12.039
SWS: 2
Studiengang: BA
Module (BA): 7
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 2
Teilnehmerbegrenzung: 30

Beschreibung:
Von den Anfängen des Kinos an erblickte man in der Visualität des Films eine nie gesehene Sichtbarkeit des menschlichen Körpers – „einen Anblick, der,“ wie Walter Benjamin in seinem berühmten kunsttheoretischen Aufsatz: „Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“ schreibt, „zuvor nie und nirgends denkbar gewesen war.“ Dass es nicht eine neue Ausdruckskunst des Menschen war, die sich im Film erblicken ließ, wohl aber eine nie gesehene Sichtbarkeit - eine neue Ästhetik des Schauspiels, die im kinematographischen Bild selber gründete, geriet angesichts der Begeisterung über die neuen Ausdrucksformen zumeist aus dem Blick. Beharrlich hält sich bis heute hin die Vorstellung vom Filmschauspieler als Ausdrucks-künstler - als Interpret einer Rolle, als Schöpfer der dargestellten Figur, ohne die spezifischen ästhetischen Gestaltungsformen des jeweiligen Films auf das Schauspiel des Darstellers zu beziehen. In jedem Moment der Darstellung geht die schauspielerische Gestaltung ein in die Bewegung des Filmbildes - das Schauspiel ist immer eingefügt in das komplexe Gefüge der zeitlichen und ästhetischen Strukturen des kinematographischen Bildes. Wenn es aber der Bildraum ist, indem die darzustellende Figur Gestalt gewinnt, und die Ausdrucksgestaltung des Schauspielers nur ein Bestandteil darin ist, dann stellt sich die Frage, welches spezifische Verhältnis in den jeweiligen Filmen zwischen der schauspielerischen Ausdrucksbewegung und der kinematographischen Inszenierung des Bildes entworfen ist und wie die ästhetische Darstellungsform, in der die Figur auf der Leinwand erscheint, in Bezug auf die übergeordnete Inszenierungsstrategie des gegebenen Films zu begreifen ist? Wesentliches Ziel des schauspieltheoretischen/-ästhetischen Seminars ist es, die schauspielerische Gestaltung als eine filmästhetische Form zu betrachten und zu zeigen, inwieweit am Schauspiel die Inszenierung des Films als ein poetisches Konzept kinematografischer Bildlichkeit ablesbar ist. Es gilt, eine Filmfigur nicht nur von der Gestaltung des Schauspielers aus zu begreifen, sondern sie vielmehr auf der Ebene der Bilder zu denken - das Schauspiel als einen integralen Bestandteil der kinematografischen Komposition verstehen zu lernen. Das Seminar befasst sich auf der Grundlage von schauspiel-, filmtheoretischen und kunst-philosophischen Texten mit der Schauspielästhetik des klassischen und modernen Kinos. In einer vergleichenden Analyse der zentralen Kategorien der jeweiligen Schauspielmethodik gilt es zunächst, die Konzepte des schauspielerischen Darstellens in ihrer funktionalen Bestimmung präzise darzustellen. Dabei soll zudem die Entwicklung der Schauspielmethoden historisch situiert werden im Hinblick auf eine Geschichte des Darstellens in den Medien Theater, Film und Fernsehen. In einer weiterführenden exemplarischen Analyse einzelner Filmsequenzen sollen im Rückgriff auf erarbeitete Kategorien und erlebte Seherfahrungen diverse Ausdrucksästhetiken des Filmschauspiels erarbeitet werden. Es gilt einerseits, die jeweiligen Figurendarstellungen im Hinblick auf die mimisch-gestische Präsentation des Schauspielers und die Gestaltungsstrategie des kinematografischen Bildes zu differenzieren, andererseits, deren Wirkungszusammenhang in Bezug auf das Inszenierungskonzept des jeweiligen Film darzustellen. Es ist ein weiteres Ziel des Seminars ist es, normative Positionen zur Theorie des Filmschauspiels einer kritischen Reflexion zuzuführen; ein anderes, den Schauspieler als Instrument zu betrachten und anhand der Lektüre schauspieltheoretischer Schriften und der Analyse filmschauspielästhischer Formen zu einem komplexen Verständnis schauspielproduzierender Vorgänge zu gelangen ( Verwandlung / Verfremdung, Erleben / Distanz, intentionales Zeichen / intentionsloser Ausdruck, Innen- / Außen-Relationen, physische Handlung / emotionales Gedächtnis, die Stofflichkeit des Gefühls / die Materialität der Dinge, psychologisches und gestisches Schauspiel, Schauspieler / Figur ). In jedem Moment der Darstellung geht die schauspielerische Gestaltung ein in die Bewegung des Filmbildes - das Schauspiel ist immer eingefügt in das komplexe Gefüge der zeitlichen und ästhetischen Strukturen des kinematographischen Bildes. Wenn es aber der Bildraum ist, indem die darzustellende Figur Gestalt gewinnt, und die Ausdrucksgestaltung des Schauspielers nur ein Bestandteil darin ist, dann stellt sich die Frage, welches spezifische Verhältnis in den jeweiligen Filmen zwischen der schauspielerischen Ausdrucksbewegung und der kinematographischen Inszenierung des Bildes entworfen ist und wie die ästhetische Darstellungsform, in der die Figur auf der Leinwand erscheint, in Bezug auf die übergeordnete Inszenierungsstrategie des gegebenen Films zu begreifen ist? Wesentliches Ziel des schauspieltheoretischen/-ästhetischen Seminars ist es, die schauspielerische Gestaltung als eine filmästhetische Form zu betrachten und zu zeigen, inwieweit am Schauspiel die Inszenierung des Films als ein poetisches Konzept kinematografischer Bildlichkeit ablesbar ist. Es gilt, eine Filmfigur nicht nur von der Gestaltung des Schauspielers aus zu begreifen, sondern sie vielmehr auf der Ebene der Bilder zu denken - das Schauspiel als einen integralen Bestandteil der kinematografischen Komposition verstehen zu lernen. Das Seminar befasst sich auf der Grundlage von schauspiel-, filmtheoretischen und kunst-philosophischen Texten mit der Schauspielästhetik des klassischen und modernen Kinos. In einer vergleichenden Analyse der zentralen Kategorien der jeweiligen Schauspielmethodik gilt es zunächst, die Konzepte des schauspielerischen Darstellens in ihrer funktionalen Bestimmung präzise darzustellen. Dabei soll zudem die Entwicklung der Schauspielmethoden historisch situiert werden im Hinblick auf eine Geschichte des Darstellens in den Medien Theater, Film und Fernsehen. In einer weiterführenden exemplarischen Analyse einzelner Filmsequenzen sollen im Rückgriff auf erarbeitete Kategorien und erlebte Seherfahrungen diverse Ausdrucksästhetiken des Filmschauspiels erarbeitet werden. Es gilt einerseits, die jeweiligen Figurendarstellungen im Hinblick auf die mimisch-gestische Präsentation des Schauspielers und die Gestaltungsstrategie des kinematografischen Bildes zu differenzieren, andererseits, deren Wirkungszusammenhang in Bezug auf das Inszenierungskonzept des jeweiligen Film darzustellen. Es ist ein weiteres Ziel des Seminars ist es, normative Positionen zur Theorie des Filmschauspiels einer kritischen Reflexion zuzuführen; ein anderes, den Schauspieler als Instrument zu betrachten und anhand der Lektüre schauspieltheoretischer Schriften und der Analyse filmschauspielästhischer Formen zu einem komplexen Verständnis schauspielproduzierender Vorgänge zu gelangen ( Verwandlung / Verfremdung, Erleben / Distanz, intentionales Zeichen / intentionsloser Ausdruck, Innen- / Außen-Relationen, physische Handlung / emotionales Gedächtnis, die Stofflichkeit des Gefühls / die Materialität der Dinge, psychologisches und gestisches Schauspiel, Schauspieler / Figur ).

Zusätzliche Informationen:
Die Studenten, die sich im Sommersemester für dieses Seminar eingetragen und Referate übernommen haben, mögen mich bitte kontaktieren. Weitere Interessenten sind herzlich willkommen. Dem Seminar geht eine Einführungsveranstaltung voraus, in der die Konzeption des Seminars vorgestellt wird und Arbeitsthemen an Referatsgruppen vergeben werden. Der Termin der Einführungsveranstaltung wird mit den Studenten vereinbart.
 
   
Dr. Lee Holt
 
   
Alpinismus und Bergfim der 1930er Jahre

Dozent: Dr. Lee Holt
Termin: Do 12-14
Ort: Raum 1.11.1.22
SWS: 2
Studiengang: BA
Module (BA): 10
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 2
Zielgruppe: BA EMW
Teilnehmerbegrenzung: keine

Beschreibung:
This seminar explores the genre of the Bergfilm at multiple analytical levels. The Bergfilme were screened in the cinemas of the Weimar Republic and the Third Reich at an unusually turbulent historical moment in which debates raged about class (the bourgeois Alpenverein vs. the socialist Naturfreunde), race (the exclusion of Jews from alpine organizations), environment (how much tourism was too much?), gender (the representation of masculinity and femininity), militarism (the Alps were often lauded as an ideal training ground for soldiers), the body (new consciousness of health, strength and endurance), modernity (technological encroachment in the Alps) and nationalism (both in domestic alpine policy and international expeditions). As a product of its time, the Bergfilm therefore grappled with these issues in ways that reflected on and shaped debates that were current at the time. Yet the Bergfilm also had deep historical roots in alpine literature – a genre strongly influenced by the Romantic fascination with altered states, irrationalism, emotionalism and dreams – and in alpine photography. The Bergfilm therefore offers a vehicle for the assessment of the crucial cultural transition from literary to visual modes of representation. Films to be screened include Der heilige Berg (1926), Die weiße Hölle vom Piz Palü (1929), Stürme über dem Mont Blanc (1930), Das blaue Licht (1932), Der verlorene Sohn (1934), Into Thin Air: Death on Everest (1997), and Nordwand (2008).

Zusätzliche Informationen:
This seminar will be offered in English; students will, however, have the option of submitting their seminar papers in German.
 
   
Judith Jaskowski
 
   
Computerspielsammlung Professional II

Dozenten: Judith Jaskowski, Michael Liebe
Termin: Dienstags, 14-18h (1. Termin am 25.10.11)
Ort: UP Haus 2, Raum 1.08
SWS: 4
Studiengang: BA, MA
Module (BA): 11
Module (MA): 9
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Projekt
Leistungspunkte: 4 CP + 4 CP
Zielgruppe: BA, MA EMW & KUWI
Teilnehmerbegrenzung: 10

Beschreibung:
Professional Version des Konzeptes Computerspielsammlung! Neben der Sammlungs- und Katalogisierungsarbeit stehen Theoriearbeit zum Kategoriensystem sowie Ausflüge zum Computerspiele Museum und anderen Veranstaltungen in Berlin und Umgebung im Programm. Die erste Sitzung beginnt am 25.10.11 und wird dann 2-wöchentlich fortgesetzt.

Zusätzliche Informationen:
OBWOHL HIER DIE ARBEIT AUS DEN VERGANGENEN SEMESTERN FORTGESETZT WIRD, IST DAS PROJEKT OFFEN FÜR ALLE (NEU) INTERESSIERTEN! Zur Sammlung: Es gibt im IKM über 7000 aktuelle Computerspiele. Die sollen nicht nur rumliegen, sondern der Forschung und Lehre zugänglich gemacht werden. Ein spannendes Projekt das noch langfristig an der Hochschule Bedeutung haben wird und zudem auch nach außen getragen werden wird! Siehe http://www.digarec.org/projekte/cgc/. Für das Seminar gibt es eine feste Kooperation mit dem Computerspiele Museum Berlin (www.computerspielemuseum.de) und dem A MAZE. Games and Art Festival (www.amaze-festival.de). Unter anderem werden hier potentielle Kategoriensysteme für Computerspiele erarbeitet und getestet, Kooperationen mit der Computerspielindustrie etabliert und gefestigt, Möglichkeiten einer Mediathek konzipiert und natürlich eine Plattform geboten, sich experimentell dem Thema Computerspiel zuzuwenden.
 
   
Dr. Dagmar Just
 
   
Zwischen Paradies und Hölle - Utopien in Texten und Medien

Dozent: Dr. Dagmar Just
Termin: Mi 16-18
Ort: UP 1.22.038
SWS: 2
Studiengang: BA
Module (BA): 10
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 2
Zielgruppe: BA EMW
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
Im Unterschied zu anderen literarischen Erfindungen sind Platons „Atlantis“, Brandans „Brazil“, Robinsons Pazifikeiland, der Kommunismus à la Marx und Engels und Huxleys „Brave New World“ als geflügelte Worte alltagsfähig geworden. Meist werden sie synonym für Sehnsuchtsorte, bessere Welten und Paradiese des „größten Glücks der größten Zahl“ gebraucht. Dabei unterscheiden sie sich in ihrem topographischen, politischen und sozialen Design mindestens ebenso wie im jeweils herrschenden Glücks-Konzept, das von der religiösen, sexuellen und ökonomischen Aussteigeridylle bis zur Terrorutopie reicht. Daher sollen im Seminar auf der Grundlage der klassischen Texte von Karl R. Popper „Utopie und Gewalt“, Paul Lafargue „Recht auf Faulheit“ und Ernst Bloch „Prinzip Hoffnung“ exemplarisch die Utopien von Hans Sachs „Schlaraffenland“, Francis Bacon „Nova Atlantis“, Henry Neville „Isle of Pine“, Marquis de Sade „Aline et Valcours“, Georg Forster „über Kapitän Cooks letzte Reise“, Aldous Huxley „Brave New World“ und Bioy Casares „Morels Erfindung“ auf ihre spezifischen Bedingungen untersucht, mit Marinettis futuristischem Koch-Manifest, Fritz Langs „Metropolis“ und Albert Speers städtebaulichem Projekt der „Reichs-hauptstadt „Germania“ kontextualisiert und vor dem Hintergrund aktueller Glücks-Diskurse aus Werbung und Medien kritisch debattiert werden.
 
   
Dr. Kai Knörr
 
   
Wolf Schmidt, Medienhandwerker. Strategien von Serialität in Radio, Film, Fernsehen.

Dozent: Dr. Kai Knörr
Termin: Fr 14-16 Uhr
Ort: NP 1.22.039
SWS: 2
Studiengang: BA
Module (BA): 7
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 2
Zielgruppe: BA-EMW, BA-KuWi
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
Wolf Schmidt war einer der meistbeschäftigten Autoren serieller Unterhaltung in der sogenannten Ära Adenauer. Seine bekannteste Serie war die "Familie Hesselbach", die als "hessische Alltagschronik" 20 Jahre lang in Radio, Film, Fernsehen und Buchform multimedial präsent war. Schmidt schrieb alle Episoden selbst und fungierte zudem als Regisseur und sogar Hauptdarsteller. Die "Hesselbachs" erinnern an Vorbilder amerikanischer Radio- und Fernsehserien, weshalb die Serie vielfach als der Ursprung deutscher Soap Operas gesehen wird. Dennoch gibt es so gut wie keine Literatur über ihren Autor Wolf Schmidt, der neben hunderten Serienepisoden auch neue Formate für das frühe Fernsehen entwickelte. Das Seminar versucht anhand von Quellen und Sekundärtexten eine Annäherung an diesen vergessenen Medienhandwerker.
 
   
Michael Liebe
 
   
Computerspielsammlung Professional II

Dozenten: Judith Jaskowski, Michael Liebe
Termin: Dienstags, 14-18h (1. Termin am 25.10.11)
Ort: UP Haus 2, Raum 1.08
SWS: 4
Studiengang: BA, MA
Module (BA): 11
Module (MA): 9
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Projekt
Leistungspunkte: 4 CP + 4 CP
Zielgruppe: BA, MA EMW & KUWI
Teilnehmerbegrenzung: 10

Beschreibung:
Professional Version des Konzeptes Computerspielsammlung! Neben der Sammlungs- und Katalogisierungsarbeit stehen Theoriearbeit zum Kategoriensystem sowie Ausflüge zum Computerspiele Museum und anderen Veranstaltungen in Berlin und Umgebung im Programm. Die erste Sitzung beginnt am 25.10.11 und wird dann 2-wöchentlich fortgesetzt.

Zusätzliche Informationen:
OBWOHL HIER DIE ARBEIT AUS DEN VERGANGENEN SEMESTERN FORTGESETZT WIRD, IST DAS PROJEKT OFFEN FÜR ALLE (NEU) INTERESSIERTEN! Zur Sammlung: Es gibt im IKM über 7000 aktuelle Computerspiele. Die sollen nicht nur rumliegen, sondern der Forschung und Lehre zugänglich gemacht werden. Ein spannendes Projekt das noch langfristig an der Hochschule Bedeutung haben wird und zudem auch nach außen getragen werden wird! Siehe http://www.digarec.org/projekte/cgc/. Für das Seminar gibt es eine feste Kooperation mit dem Computerspiele Museum Berlin (www.computerspielemuseum.de) und dem A MAZE. Games and Art Festival (www.amaze-festival.de). Unter anderem werden hier potentielle Kategoriensysteme für Computerspiele erarbeitet und getestet, Kooperationen mit der Computerspielindustrie etabliert und gefestigt, Möglichkeiten einer Mediathek konzipiert und natürlich eine Plattform geboten, sich experimentell dem Thema Computerspiel zuzuwenden.
 
   
Dr. Michael Lissek
 
   
Features – akustische Wirklichkeiten

Dozenten: Dr. Daniela Döring, Dr. Michael Lissek
Termin: Mi 10-14 Uhr
Ort: UP 1.22.0.39
SWS: 3
Studiengang: BA
Module (BA): 3
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Projektseminar
Leistungspunkte: 5
Zielgruppe: BA
Teilnehmerbegrenzung: 12

Beschreibung:
Das Radio-Feature ist ein kaum beachtetes Genre, das gleichwohl spannende Möglichkeiten zwischen wissenschaftlich-dokumentarischem und künstlerisch-experimentellen Arbeiten bietet. Sowohl Elemente aus Reportage, Bericht, Fiktion und Schauspiel als auch Originaltöne und Klänge werden hier ineinander montiert. Gerade die Offenheit des Features lädt dazu ein, verschiedene mediale Möglichkeiten auszuloten, zu kombinieren und zu reflektieren. In dem Projektseminar werden wir zum einen anhand von Hörbeispielen und Entstehungsgeschichte ergründen, was ein Feature ist und welche Elemente und Arbeitsweisen hier zusammenkommen. Zum anderen können eigene akustische Konzepte rund um das Motiv „Platte“ und damit Möglichkeiten und Strategien des künstlerisch-ästhetischen Forschens und Arbeitens entwickelt werden.

Zusätzliche Informationen:
Das Seminar beginnt am 26.10.2011!
 
   
apl. Prof. Dr. Michael Mayer
 
   
Freie Projektarbeit (betreut)

Dozenten: Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Dr. Daniela Döring, Prof. Winfried Gerling, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Prof. Dr. Dieter Mersch, Jan-Henrik Möller, Dr. Susanne Müller, Prof. Dr. Birgit Schneider, Torsten Schöbel M.A., Dr. Jörg Sternagel, Simon-Mary Vincent M.Mus., Dr. Katrin von Kap-herr
Termin: nach Abprache
Ort: tba
SWS: 4
Studiengang: BA
Module (BA): 11
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Freie Projektarbeit (betreut)
Leistungspunkte: 12
Teilnehmerbegrenzung: 5

Beschreibung:
Ziel ist die Entwicklung erster kleinerer freier Forschungsvorhaben oder eigenständiger Projektentwicklung bzw. auch von Kooperationen mit anderen Institutionen und Antragstellungen aus studentischer Initiative mit Recherche und theoretisch-praktischer Begleitung durch einen Lehrenden.

Zusätzliche Informationen:
Bitte setzen Sie sich rechzeitig mit einem der Lehrenden in Verbindung
 
   
Melancholie der Medien: Bild und Trauerarbeit

Dozent: apl. Prof. Dr. Michael Mayer
Termin: Dienstag, 12.00 - 14.00 Uhr
Ort: 1.22.0.39
SWS: 6
Studiengang: BA, MA
Module (BA): 5
Module (MA): 9
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 4
Zielgruppe: EMW
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
Für Roland Barthes unterhält das photographische Abbild eine besondere Beziehung zum Toten und zur Trauer. Ausgehend von dieser Bestimmung, wird das Seminar versuchen, das Verhältnis von Trauer und Bild im Allgemeinen näherhin in den Blick zu nehmen und medienethisch zu präzisieren. Im Zentrum stehen dabei einerseits Sigmund Freuds „Trauer und Melancholie“ (1915) sowie Jacques Derridas späte Antwort hierauf: „Trauerkraft“ (1993), die den Begriff der Melancholie ethisch rehabilitiert; andererseits mehrere Filme, in denen Trauer und Melancholie (nicht nur) narrativ zum Thema werden. Literatur u.a.: Sigmund Freud: Trauer und Melancholie (1915). In: StA, Bd. III. Ffm. 2000 - Jacques Derrida: Kraft der Trauer. Übers. v. Michael Wetzel. In: Michael Wetzel/Herta Wolf (Hg.): Der Entzug der Bilder. Visuelle Realitäten. München 1994, S. 13-35 – Derrida, Hans Georg Gadamer: Der ununterbrochene Dialog. Frankfurt/M. 2004 - Jean-Paul Sartre: Brüderlichkeit und Gewalt. Übers. v. Grete Osterwald. Berlin 1993 - Roland Barthes: Die helle Kammer. Bemerkung zur Photographie. Übers. v. Dietrich Leube. Ffm. 1996 - Barthes: Tagebuch der Trauer. Übers. v. Horst Brühmann. München 2010 - Barthes: Über Fotografie. Interview mit Angelo Schwarz (1977) und Guy Mandery (1979). In: Herta Wolf (Hg.): Paradigma Fotografie. Fotokritik am Ende des fotografischen Zeitalters, Bd. 1. Ffm. S. 82-88. Filme: Terrence Malick: Tree of Life. USA 2011. Lars von Trier: Melancholia. Dän 2011. Susanne Bier: In einer besseren Welt. Dän 2011

Zusätzliche Informationen:
Zusätzlich zum wöchentlichen Dienstagstermin werden folgende vier Termine als Block zur Film- und Literaturanalyse gesetzt: - Samstag, 12.11.11, 11-19.00 Uhr - Samstag, 3.12.11, 11-19 Uhr - Samstag, 28.1.12 und Sonntag, 29.1.12 11-19 Uhr. Raum ist jeweils: 1.09.2.13
 
   
Schreiben über Film im Spannungsfeld von Medien- und Filmwissenschaft

Dozent: apl. Prof. Dr. Michael Mayer
Termin: Di, 16.00 - 18.00 Uhr
Ort: 1.09.1.14
SWS: 2
Studiengang: BA
Module (BA): 11
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Projektarbeit Tutorium
Zielgruppe: EMW
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
In dem Tutorium werden wir uns an der Schnittstelle von Filmwissenschaft und Medienwissenschaft bewegen und uns fragen, was dies für das Schreiben über Film genau bedeutet. Wie lässt sich ein medientheoretisch fundierter Zugang zum Film zusammen mit einem filmanalytischen Ansatz denken - und darüber Schreiben? Grundlegende filmanalytische Parameter wie z.B. Plansequenz, Licht, Ton, usw. werden wir beispielhaft anhand von mehreren Filmsequenzen diskutieren und als Ausgangspunkt für unsere Untersuchung nehmen. Das Tutorium bietet einen Film- und Textkorpus zum Thema an, ist aber auch gedacht als eine Plattform für individuelle Bedürfnisse, Filme und Texte zu vertiefen sowie eigene Interessen einzubringen. Das Tutorium richtet sich sowohl an Bachelor- wie MasterstudentInnen.

Zusätzliche Informationen:
Das Tutorium wird geleitet von Johannes Bennke (MA, 3. Sem.) bennke@uni-potsdam.de
 
   
Prof. Dr. Dieter Mersch
 
   
Freie Projektarbeit (betreut)

Dozenten: Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Dr. Daniela Döring, Prof. Winfried Gerling, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Prof. Dr. Dieter Mersch, Jan-Henrik Möller, Dr. Susanne Müller, Prof. Dr. Birgit Schneider, Torsten Schöbel M.A., Dr. Jörg Sternagel, Simon-Mary Vincent M.Mus., Dr. Katrin von Kap-herr
Termin: nach Abprache
Ort: tba
SWS: 4
Studiengang: BA
Module (BA): 11
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Freie Projektarbeit (betreut)
Leistungspunkte: 12
Teilnehmerbegrenzung: 5

Beschreibung:
Ziel ist die Entwicklung erster kleinerer freier Forschungsvorhaben oder eigenständiger Projektentwicklung bzw. auch von Kooperationen mit anderen Institutionen und Antragstellungen aus studentischer Initiative mit Recherche und theoretisch-praktischer Begleitung durch einen Lehrenden.

Zusätzliche Informationen:
Bitte setzen Sie sich rechzeitig mit einem der Lehrenden in Verbindung
 
   
Lange Nacht der Wissenschaften

Dozenten: Dr. Daniela Döring, Prof. Dr. Dieter Mersch
Termin: n.n.
Ort: UP
SWS: 2
Studiengang: BA
Module (BA): 11
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Projekt
Leistungspunkte: 4
Zielgruppe: BA
Teilnehmerbegrenzung: 5

Beschreibung:
Die "klügste Nacht des Jahres" findet am 2. Juni 2012 statt. Hier gilt es, einem breiten, eher außeruniversitären Publikum einen spannenden, aktuellen Querschnitt durch die EMW zu präsentieren. Die Arbeit umfasst das Entwickeln von Thema und Konzept, das Koordinieren von Projekten, Vorträgen, Performances, Ton-, Bildbeiträgen als Ausstellung bis zur praktischen Umsetzung (Aufbau, Pressearbeit, etc.)

Zusätzliche Informationen:
Die Einschreibung für das Projekt ist nur im Wintersemester möglich! Das Projekt läuft über 2 Semester, insgesamt können 12 Credits erworben werden.
 
   
Einführung in die Medienkulturwissenschaft 1

Dozent: Prof. Dr. Dieter Mersch
Termin: Montags 16 bis 18 Uhr
Ort: unbekannt
SWS: 2
Studiengang: BA
Module (BA): 1
Pflichtveranstaltung: ja
Veranstaltungsart: Vorlesung
Leistungspunkte: 1 CP (Teilnahme), 3 CP (Klausur)
Zielgruppe: B.A./ NF/ B.A. Kulturwissenschaft
Teilnehmerbegrenzung: 90

Beschreibung:
Die Vorlesung möchte in einem Überblick an Beispielfällen und -analysen zentrale Konzepte der Medienkulturwissenschaft vorstellen. Das Kopositum ‚Medienkulturwissenschaft’ und seine Elemente (Kultur, Medium) stehen dabei ebenso im Mittelpunkt, wie die gegenwärtige wissenschaftshistorische Aussicht, dass die neuere Kulturwissenschaft sich nach der erfolgreichen Aneigung zentraler sozial- und literaturwissenschaftlicher Konzepte wie ‚Gedächtnis’, ‚Mentalität’, ‚Ritual’ oder ‚Mimesis’ nunmehr mit den Fragestellungen und Errungenschaften der Mediengeschichtsschreibung und Medientheorie produktiv auseinandersetzt und sie konzeptuell wiederum integriert.
 
   
Jan-Henrik Möller
 
   
Freie Projektarbeit (betreut)

Dozenten: Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Dr. Daniela Döring, Prof. Winfried Gerling, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Prof. Dr. Dieter Mersch, Jan-Henrik Möller, Dr. Susanne Müller, Prof. Dr. Birgit Schneider, Torsten Schöbel M.A., Dr. Jörg Sternagel, Simon-Mary Vincent M.Mus., Dr. Katrin von Kap-herr
Termin: nach Abprache
Ort: tba
SWS: 4
Studiengang: BA
Module (BA): 11
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Freie Projektarbeit (betreut)
Leistungspunkte: 12
Teilnehmerbegrenzung: 5

Beschreibung:
Ziel ist die Entwicklung erster kleinerer freier Forschungsvorhaben oder eigenständiger Projektentwicklung bzw. auch von Kooperationen mit anderen Institutionen und Antragstellungen aus studentischer Initiative mit Recherche und theoretisch-praktischer Begleitung durch einen Lehrenden.

Zusätzliche Informationen:
Bitte setzen Sie sich rechzeitig mit einem der Lehrenden in Verbindung
 
   
Übung zur Vorlesung “Einführung in die Medienkulturwissenschaft 1”

Dozent: Jan-Henrik Möller
Termin: Mo. 10-12 Uhr
Ort: 1.09.1.02
SWS: 2
Studiengang: BA
Module (BA): 1
Pflichtveranstaltung: ja
Veranstaltungsart: Übung
Leistungspunkte: 2
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
In der Übung werden die Vorlesung flankierende Texte gelesen und besprochen.
 
   
Bildtheorie

Dozent: Jan-Henrik Möller
Termin: Mo. 12-14 Uhr
Ort: 1.09.2.04
SWS: 2
Studiengang: BA
Module (BA): 6
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 2
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
Das Seminar beabsichtigt eine Heranführung an die aktuelle bildtheoretische Diskussion.
 
   
Dr. Susanne Müller
 
   
Freie Projektarbeit (betreut)

Dozenten: Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Dr. Daniela Döring, Prof. Winfried Gerling, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Prof. Dr. Dieter Mersch, Jan-Henrik Möller, Dr. Susanne Müller, Prof. Dr. Birgit Schneider, Torsten Schöbel M.A., Dr. Jörg Sternagel, Simon-Mary Vincent M.Mus., Dr. Katrin von Kap-herr
Termin: nach Abprache
Ort: tba
SWS: 4
Studiengang: BA
Module (BA): 11
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Freie Projektarbeit (betreut)
Leistungspunkte: 12
Teilnehmerbegrenzung: 5

Beschreibung:
Ziel ist die Entwicklung erster kleinerer freier Forschungsvorhaben oder eigenständiger Projektentwicklung bzw. auch von Kooperationen mit anderen Institutionen und Antragstellungen aus studentischer Initiative mit Recherche und theoretisch-praktischer Begleitung durch einen Lehrenden.

Zusätzliche Informationen:
Bitte setzen Sie sich rechzeitig mit einem der Lehrenden in Verbindung
 
   
Klassiker der Medientheorie

Dozent: Dr. Susanne Müller
Termin: Do 10-12 Uhr
Ort: 1.09.204
SWS: 2
Studiengang: BA
Module (BA): 1
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 2
Zielgruppe: BA EMW
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
Innerhalb des obligantorischen Theorieseminars werden klassische Texte zu medientheoretischen Fragestellungen gelesen. Zugleich erfolgt so ein Überblick auf die Geschichte der Medientheorie sowie auf einige wichtige methodische Ansätze.

Zusätzliche Informationen:
Pflichtveranstaltung für BA 1. Semester. Einschreibung trotzdem notwendig!!!
 
   
M.A. Judith Pietreck
 
   
Techniken des Studierens

Dozenten: Prof. Dr. Heiko Christians, M.A. Judith Pietreck, Josef Ulbig
Termin: Montags 14 bis 16 Uhr
Ort: 1.09.102
SWS: 2
Studiengang: BA
Module (BA): 1
Pflichtveranstaltung: ja
Veranstaltungsart: Übung
Leistungspunkte: 1
Zielgruppe: BA
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über den Studiengang Europäische Medienwissenschaft sowie eine Einführung in die Techniken des Studierens. Ferner erfolgt ein knapper Überblick zum wissenschaftlichen Arbeiten und Recherchieren. Eine Vertiefung erfolgt dann im nächsten Semester mit dem Seminar 'Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens'.

Zusätzliche Informationen:
Obligatorisch für das 1. Semester BA!
 
   
Prof. Dr. Birgit Schneider
 
   
Diagramme, Netze, Karten. Grundlagen einer Diagrammatik

Dozent: Prof. Dr. Birgit Schneider
Termin: Montags, 12-14 Uhr
Ort: 1.22.0.39 Am Neuen Palais
SWS: 2
Studiengang: BA
Module (BA): 6
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 2
Zielgruppe: BA-Studenten
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
Anhand von historischen und aktuellen Beispielen werden verschiedene Zugänge zu Diagrammen untersucht. Dabei strebt das Seminar an, ebenso Einblicke in die Geschichte und Entwicklung von Diagrammformen wie Baumstrukturen, Tabellen, Kurven oder geometrischen Diagrammen zu geben, sowie einen Überblick über die wichtigsten theoretischen Ansätze zu liefern. Aber auch aktuelle Beispiele aus der Datenvisualisierungen werden herangezogen. Die Frage, wie Diagramme überhaupt zu diskutieren seien, ob als Bild, Schrift, Hybridform oder Notation, wird bei der Betrachtung des Materials aber auch für die Textlektüre zentral sein.

Zusätzliche Informationen:
Exkursionen möglich
 
   
Freie Projektarbeit (betreut)

Dozenten: Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Dr. Daniela Döring, Prof. Winfried Gerling, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Prof. Dr. Dieter Mersch, Jan-Henrik Möller, Dr. Susanne Müller, Prof. Dr. Birgit Schneider, Torsten Schöbel M.A., Dr. Jörg Sternagel, Simon-Mary Vincent M.Mus., Dr. Katrin von Kap-herr
Termin: nach Abprache
Ort: tba
SWS: 4
Studiengang: BA
Module (BA): 11
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Freie Projektarbeit (betreut)
Leistungspunkte: 12
Teilnehmerbegrenzung: 5

Beschreibung:
Ziel ist die Entwicklung erster kleinerer freier Forschungsvorhaben oder eigenständiger Projektentwicklung bzw. auch von Kooperationen mit anderen Institutionen und Antragstellungen aus studentischer Initiative mit Recherche und theoretisch-praktischer Begleitung durch einen Lehrenden.

Zusätzliche Informationen:
Bitte setzen Sie sich rechzeitig mit einem der Lehrenden in Verbindung
 
   
Meggie Schneider
 
   
Das digitale Bewegtbild: Projekt

Dozent: Meggie Schneider
Termin: Videoprojekt
Ort: LW 117
SWS: 2
Studiengang: BA
Module (BA): 8
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: P, Blockseminar
Leistungspunkte: 8
Zielgruppe: 3.Semester BA
Teilnehmerbegrenzung: 12

Beschreibung:
Realisierung eines Videoprojektes.

Zusätzliche Informationen:
Blockseminar Die zukünftigen Treffen werden im Raum LW 117 stattfinden 02. Dezember 2011: ALLE 10h - 16h 09. und 16. Dezember 2011: Einzelbetreuung 10h - 16h (Liste wird am 2. Dez. 2011 rausgegeben) 13. Januar 2012 ALLE 10h - 13h 20. Januar 2012 ALLE 10h - 13h 03. Februar 2012 ALLE 10h - 14h
 
   
Das digitale Bewegtbild: Projekt

Dozent: Meggie Schneider
Termin: Blockseminar, Erstes Treffen: Mi, 19.10, 14-17uhr, FHP Haus 5/2.11
Ort: FH, LW 117
SWS: 2
Studiengang: BA
Module (BA): 8
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: P, Blockseminar
Leistungspunkte: 8
Zielgruppe: 3.Semester BA
Teilnehmerbegrenzung: 12

Beschreibung:
Realisierung eines Videoprojektes.

Zusätzliche Informationen:
Blockseminar Erstes Treffen: Mi, 19.10, 14-17uhr, FHP Haus 5/2.11
 
   
Torsten Schöbel M.A.
 
   
Freie Projektarbeit (betreut)

Dozenten: Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Dr. Daniela Döring, Prof. Winfried Gerling, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Prof. Dr. Dieter Mersch, Jan-Henrik Möller, Dr. Susanne Müller, Prof. Dr. Birgit Schneider, Torsten Schöbel M.A., Dr. Jörg Sternagel, Simon-Mary Vincent M.Mus., Dr. Katrin von Kap-herr
Termin: nach Abprache
Ort: tba
SWS: 4
Studiengang: BA
Module (BA): 11
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Freie Projektarbeit (betreut)
Leistungspunkte: 12
Teilnehmerbegrenzung: 5

Beschreibung:
Ziel ist die Entwicklung erster kleinerer freier Forschungsvorhaben oder eigenständiger Projektentwicklung bzw. auch von Kooperationen mit anderen Institutionen und Antragstellungen aus studentischer Initiative mit Recherche und theoretisch-praktischer Begleitung durch einen Lehrenden.

Zusätzliche Informationen:
Bitte setzen Sie sich rechzeitig mit einem der Lehrenden in Verbindung
 
   
Technische und gestalterische Grundlagen digitaler Medien, Kurs A

Dozent: Torsten Schöbel M.A.
Termin: Dienstag 10-13 Uhr
Ort: FHP, MAC-Labor, LW 139
SWS: 4
Studiengang: BA
Module (BA): 2
Pflichtveranstaltung: ja
Veranstaltungsart: P
Leistungspunkte: 8
Zielgruppe: ausschließlich Studierende des 1. Semesters, Pflichtveranstaltung
Teilnehmerbegrenzung: 12

Beschreibung:
Dieser Kurs ist obligatorisch und Voraussetzung für den Besuch der meisten weiteren Praxisseminare sowie für den Zugang zum Computerlabor. Der Kurs vermittelt umfassende praxisorientierte Grundlagenkenntnisse und Konzepte im Bereich der digitalen Medien. Der erste Teil des Seminars ist eine Einführung in die Grundkonzepte der Computertechnik; der zweite Teil im praktisch/gestalterischen Umgang mit den Grundlagen digitaler Produktionsweisen und in die Computerprogramme, die für das digitale Publishing benutzt werden: das Programm Photoshop für die digitale Bildbearbeitung, das Grafik- und Zeichenprogramm Illustrator und das Layoutprogramm InDesign. Der dritte und letzte Seminarteil vermittelt Grundlagen in HTML für die Erstellung von Webpages. Der Kurs wird in Form einer Projektarbeit absolviert, welche durch technische und gestalterische Übungsaufgaben flankiert werden.

Zusätzliche Informationen:
Bitte beachten, dass der Kurs ausschließlich für BA-Erstsemester der EMW ist. Die Gruppe wird in zwei Kurse geteilt. Bitte für einen der beiden Kurse (A, B oder C) entscheiden bei der Einschreibung. Pflichtveranstaltung für 1. Semester BA EMW.
 
   
Technische und gestalterische Grundlagen digitaler Medien, Kurs B

Dozent: Torsten Schöbel M.A.
Termin: Mittwoch, 10-13 Uhr
Ort: FHP; Mac-Labor LW 139
SWS: 4
Studiengang: BA
Module (BA): 2
Pflichtveranstaltung: ja
Veranstaltungsart: P
Leistungspunkte: 8
Zielgruppe: ausschließlich Studierende des 1. Semesters, Pflichtveranstaltung
Teilnehmerbegrenzung: 12

Beschreibung:
Dieser Kurs ist obligatorisch und Voraussetzung für den Besuch der meisten weiteren Praxisseminare sowie für den Zugang zum Computerlabor. Der Kurs vermittelt umfassende praxisorientierte Grundlagenkenntnisse und Konzepte im Bereich der digitalen Medien. Der erste Teil des Seminars ist eine Einführung in die Grundkonzepte der Computertechnik; der zweite Teil im praktisch/gestalterischen Umgang mit den Grundlagen digitaler Produktionsweisen und in die Computerprogramme, die für das digitale Publishing benutzt werden: das Programm Photoshop für die digitale Bildbearbeitung, das Grafik- und Zeichenprogramm Illustrator und das Layoutprogramm InDesign. Der dritte und letzte Seminarteil vermittelt Grundlagen in HTML für die Erstellung von Webpages. Der Kurs wird in Form einer Projektarbeit absolviert, welche durch technische und gestalterische Übungsaufgaben flankiert werden.

Zusätzliche Informationen:
Bitte beachten, dass der Kurs ausschließlich für BA-Erstsemester der EMW ist. Die Gruppe wird in zwei Kurse geteilt. Bitte für einen der beiden Kurse (A, B oder C) entscheiden bei der Einschreibung. Pflichtveranstaltung für 1. Semester BA EMW.
 
   
Technische und gestalterische Grundlagen digitaler Medien, Kurs C

Dozent: Torsten Schöbel M.A.
Termin: Freitag, 10-13 Uhr
Ort: FHP, MAC-Labor, LW 139
SWS: 4
Studiengang: BA
Module (BA): 2
Pflichtveranstaltung: ja
Veranstaltungsart: P
Leistungspunkte: 8
Zielgruppe: ausschließlich Studierende des 1. Semesters, Pflichtveranstaltung
Teilnehmerbegrenzung: 12

Beschreibung:
Dieser Kurs ist obligatorisch und Voraussetzung für den Besuch der meisten weiteren Praxisseminare sowie für den Zugang zum Computerlabor. Der Kurs vermittelt umfassende praxisorientierte Grundlagenkenntnisse und Konzepte im Bereich der digitalen Medien. Der erste Teil des Seminars ist eine Einführung in die Grundkonzepte der Computertechnik; der zweite Teil im praktisch/gestalterischen Umgang mit den Grundlagen digitaler Produktionsweisen und in die Computerprogramme, die für das digitale Publishing benutzt werden: das Programm Photoshop für die digitale Bildbearbeitung, das Grafik- und Zeichenprogramm Illustrator und das Layoutprogramm InDesign. Der dritte und letzte Seminarteil vermittelt Grundlagen in HTML für die Erstellung von Webpages. Der Kurs wird in Form einer Projektarbeit absolviert, welche durch technische und gestalterische Übungsaufgaben flankiert werden.

Zusätzliche Informationen:
Bitte beachten, dass der Kurs ausschließlich für BA-Erstsemester der EMW ist. Die Gruppe wird in zwei Kurse geteilt. Bitte für einen der beiden Kurse (A, B oder C) entscheiden bei der Einschreibung. Pflichtveranstaltung für 1. Semester BA EMW.
 
   
Interaction II - Interactive Multimedia Projekt

Dozent: Torsten Schöbel M.A.
Termin: Montag, 10-13 Uhr, 14tätig
Ort: FHP, Haus 4, Raum 2.16
SWS: 2
Studiengang: BA
Module (BA): 8
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: P
Leistungspunkte: 8
Zielgruppe: 3. Semester
Teilnehmerbegrenzung: 12

Beschreibung:
Der Kurs vermittelt Grundkenntnisse und Fähigkeiten in der Konzeption und Entwicklung interaktiver Inhalte mit der Authoring-Umgebung Flash, die Möglichkeiten der objektorientierten Programmiersprache ActionScript und die nötigen Werkzeuge der Entwicklungsumgebung Flash, um Animationen und interaktive Websites anzufertigen und einzelne Bestandteile auf verschiedensten Geräten und Plattformen zu gestalten.
 
   
Interaction II - Web Authoring Projekt

Dozent: Torsten Schöbel M.A.
Termin: Montag, 10-13 Uhr, 14tätig
Ort: FHP, Haus 4, Raum 2.16
SWS: 2
Studiengang: BA
Module (BA): 8
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: P
Leistungspunkte: 8
Zielgruppe: 3. Semester
Teilnehmerbegrenzung: 12

Beschreibung:
Der Kurs vermittelt die Grundlagen der Web- Anwendungstechnologien und Web-Applikationen sowie Kenntnisse und Fähigkeiten in der Konzeption, Gestaltung und Entwicklung interaktiver Inhalte für das World-Wide-Web.

Zusätzliche Informationen:

 
   
Dr. Jörg Sternagel
 
   
Theorie & Praxis des Performativen 1

Dozent: Dr. Jörg Sternagel
Termin: montags, 12 bis 16 Uhr
Ort: UP 1.22.038
SWS: 4
Studiengang: BA, MA
Module (BA): 9
Module (MA): 9
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Projektseminar
Leistungspunkte: 4
Zielgruppe: höhere Fachsemester BA, MA EMW
Teilnehmerbegrenzung: 15

Beschreibung:
In seiner »Phänomenologie der Wahrnehmung« (1945) konstatiert Maurice Merleau-Ponty an einer frühen Stelle des Kapitels ›Das Feld der Phänomene‹: »Nichts ist schwerer zu wissen, als was wir eigentlich sehen«. Wie sehen wir, was wir sehen? Wie begreifen wir als Betrachter das, was ein Akteur hervorbringt? Wie erfassen wir diesen performativen Akt, diese Setzung? Wie antworten wir auf das Ereignis? Wie erscheint uns ein mediales Ereignis? Wie verorten wir die mediale Wahrnehmung? Wie verstehen wir den Modus unserer Wahrnehmung? Wie beschreiben wir das Spannungsverhältnis zwischen dem Ereignis und seiner Wahrnehmung, wie definieren wir die Aisthesis? Auf welche Erkenntnisse aus den Kultur-, Kunst- und Medienwissenschaften können wir in der Analyse der Zusammenhänge zwischen Performativität, Medialität und Aisthesis zurückgreifen? Das auf zwei Semester angelegte Projektseminar versucht, diese Fragen zu beantworten und diskutiert deren unterschiedliche Herangehensweisen. Der Fokus wird auch auf Dimensionen des Performativen gerichtet, die ein Nichttun, ein Schweigen, ein Unterlassen ausdrücklich mitberücksichtigen. Herman Melvilles Bartleby wird hierbei als (Denk-)Figur der Passivität, des Ungehorsams, des Widerstands durchdacht. Parallel dazu unternimmt das Seminar Exkurse des Performativen, die sich entlang von Paradigmen der Performanz und Performativität, der Sprache, der Stimme, des Gesichts, des Körpers und der Geste beispielhaft in Literatur, Tanz, Theater und Film bewegen.

Zusätzliche Informationen:
Der Schwerpunkt der praktischen Projektarbeit im Wintersemester liegt auf der Konzeption einer abendlichen öffentlichen Gesprächsrunde zum Thema mit Barbara Gronau und Alice Lagaay, die am 09. Februar 2012 von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr am Palais, in Haus 8, Raum 60/61 stattfinden wird. Literatur u.a.: Barbara Gronau, Alice Lagaay (Hg.), Performanzen des Nichttuns. Wien: Passagen, 2008; Herman Melville, Bartleby, the Scrivener (1853), dt.: Bartleby, der Schreiber (2004).
 
   
Freie Projektarbeit (betreut)

Dozenten: Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Dr. Daniela Döring, Prof. Winfried Gerling, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Prof. Dr. Dieter Mersch, Jan-Henrik Möller, Dr. Susanne Müller, Prof. Dr. Birgit Schneider, Torsten Schöbel M.A., Dr. Jörg Sternagel, Simon-Mary Vincent M.Mus., Dr. Katrin von Kap-herr
Termin: nach Abprache
Ort: tba
SWS: 4
Studiengang: BA
Module (BA): 11
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Freie Projektarbeit (betreut)
Leistungspunkte: 12
Teilnehmerbegrenzung: 5

Beschreibung:
Ziel ist die Entwicklung erster kleinerer freier Forschungsvorhaben oder eigenständiger Projektentwicklung bzw. auch von Kooperationen mit anderen Institutionen und Antragstellungen aus studentischer Initiative mit Recherche und theoretisch-praktischer Begleitung durch einen Lehrenden.

Zusätzliche Informationen:
Bitte setzen Sie sich rechzeitig mit einem der Lehrenden in Verbindung
 
   
Josef Ulbig
 
   
Techniken des Studierens

Dozenten: Prof. Dr. Heiko Christians, M.A. Judith Pietreck, Josef Ulbig
Termin: Montags 14 bis 16 Uhr
Ort: 1.09.102
SWS: 2
Studiengang: BA
Module (BA): 1
Pflichtveranstaltung: ja
Veranstaltungsart: Übung
Leistungspunkte: 1
Zielgruppe: BA
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über den Studiengang Europäische Medienwissenschaft sowie eine Einführung in die Techniken des Studierens. Ferner erfolgt ein knapper Überblick zum wissenschaftlichen Arbeiten und Recherchieren. Eine Vertiefung erfolgt dann im nächsten Semester mit dem Seminar 'Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens'.

Zusätzliche Informationen:
Obligatorisch für das 1. Semester BA!
 
   
Simon-Mary Vincent M.Mus.
 
   
Freie Projektarbeit (betreut)

Dozenten: Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Dr. Daniela Döring, Prof. Winfried Gerling, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Prof. Dr. Dieter Mersch, Jan-Henrik Möller, Dr. Susanne Müller, Prof. Dr. Birgit Schneider, Torsten Schöbel M.A., Dr. Jörg Sternagel, Simon-Mary Vincent M.Mus., Dr. Katrin von Kap-herr
Termin: nach Abprache
Ort: tba
SWS: 4
Studiengang: BA
Module (BA): 11
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Freie Projektarbeit (betreut)
Leistungspunkte: 12
Teilnehmerbegrenzung: 5

Beschreibung:
Ziel ist die Entwicklung erster kleinerer freier Forschungsvorhaben oder eigenständiger Projektentwicklung bzw. auch von Kooperationen mit anderen Institutionen und Antragstellungen aus studentischer Initiative mit Recherche und theoretisch-praktischer Begleitung durch einen Lehrenden.

Zusätzliche Informationen:
Bitte setzen Sie sich rechzeitig mit einem der Lehrenden in Verbindung
 
   
EMW Orchester

Dozent: Simon-Mary Vincent M.Mus.
Termin: Dienstags: 16:00-18:00
Ort: Audio Labor (LW119)
SWS: 2
Studiengang: BA, MA
Module (BA): 11
Module (MA): 9
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: P
Leistungspunkte: 4
Zielgruppe: EMW/FB Design
Teilnehmerbegrenzung: 15

Zusätzliche Informationen:
PLEASE NOTE THE DATE AND TIME OF THE VERY FIRST MEETING: 01.11.11 at 16:00! To reserve the Audio Labor for your work, please enter your name in the following online booking sheet: www.tinyurl.com/fhp-labore
 
   
Dr. Michaela Wünsch
 
   
Television und Wiederholung

Dozent: Dr. Michaela Wünsch
Termin: Do 14-16 Uhr
Ort: 1.09.2.16
SWS: 2
Studiengang: BA
Module (BA): 7
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 4
Zielgruppe: BA EMW
Teilnehmerbegrenzung: 50

Beschreibung:
Das Seminar widmet sich dem Aspekt der Zeitlichkeit im Medium Fernsehen, insbesondere der Wiederholung. Das Fernsehen zeichnet sich einerseits durch außergewöhnliche Ausdehnungen der Zeit, Ereignislosigkeit, redundante Wiederholungen und Wiederherstellung von stabilen Zuständen aus. Erinnerung wird dabei über die Wiederholung des Bekannten hergestellt. Dies ist jedoch nur eine Variante der medialen Codierung des Fernsehens. Nicht Dauer, sondern eine zeitliche Verdichtung, das Feiern des Momenthaften und Diskontinuierlichen und kennzeichnen nicht nur das Live- und Nachrichtenfernsehen, sondern finden sich auch in Serien wieder. Es werden zeitgenössische Serien vor dem Hintergrund der Theorien zur Zeitlichkeit diskutiert.

Zusätzliche Informationen:
Da es sich um ein vier-stündiges Seminar handelt, gibt es zusätzliche Blocktermine am 12./13.11 2011 und 14./15.1. 2012.
 
   
Katja Zanger
 
   
Übungsfirma TV-Produktion: Praxis und Produktion

Dozent: Katja Zanger
Termin: Mo 10-12 Uhr, ab 28.11. aller 14 Tage 10-14 Uhr
Ort: Griebnitzsee, Haus 6, HS 8
SWS: 2
Studiengang: BA
Module (BA): 3
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 5
Zielgruppe: BA EMW
Teilnehmerbegrenzung: 12

Beschreibung:
Praxisteil des Seminars „Übungsfirma TV-Produktion“, beide Teile müssen gemeinsam belegt werden. Zusätzliche Termine ergeben sich nach Absprache in den Teams aus dem Produktionsablauf. Es gibt für beide Teile insgesamt 5 Leistungpunkte, bei Anfertigung einer theoretischen oder praktischen Hausarbeit insgesamt 9 Punkte.
 
   
Übungsfirma TV-Produktion: Konzeption und Entwurf

Dozent: Katja Zanger
Termin: Mo 10-12 Uhr, ab 28.11. aller 14 Tage 10-14 Uhr
Ort: Griebnitzsee, Haus 6, HS 8
SWS: 2
Studiengang: BA
Module (BA): 3
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 5
Zielgruppe: BA EMW
Teilnehmerbegrenzung: 12

Beschreibung:
Das Praxisseminar, das in Kooperation mit der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät angeboten wird, hat das Ziel, den Studierenden Einblick in die Methoden von Fernseh- und Web-Videoproduktionen zu vermitteln. Im Seminar wird das Videopodcast- und Fernsehmagazin UP TO DATE produziert. Gegenstand der Beiträge, die in kleinen Gruppen realisiert werden, sind Themen aus der Erlebniswelt der Studierenden – UP TO DATE will die Vielfalt an Forschung, Wissen, Lehre und Studienalltag an der Universität Potsdam in gängigen und experimentellen audiovisuellen Ausdrucksformen vermitteln. Die Bereiche Themenfindung, Erarbeitung von Exposé und Treatment, Produktion und Postproduktion werden durchlaufen und durch die Vermittlung von Basiswissen zu finanziellen und rechtlichen Aspekten erweitert.
 
   
Dr. Katrin von Kap-herr
 
   
Freie Projektarbeit (betreut)

Dozenten: Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Dr. Daniela Döring, Prof. Winfried Gerling, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Prof. Dr. Dieter Mersch, Jan-Henrik Möller, Dr. Susanne Müller, Prof. Dr. Birgit Schneider, Torsten Schöbel M.A., Dr. Jörg Sternagel, Simon-Mary Vincent M.Mus., Dr. Katrin von Kap-herr
Termin: nach Abprache
Ort: tba
SWS: 4
Studiengang: BA
Module (BA): 11
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Freie Projektarbeit (betreut)
Leistungspunkte: 12
Teilnehmerbegrenzung: 5

Beschreibung:
Ziel ist die Entwicklung erster kleinerer freier Forschungsvorhaben oder eigenständiger Projektentwicklung bzw. auch von Kooperationen mit anderen Institutionen und Antragstellungen aus studentischer Initiative mit Recherche und theoretisch-praktischer Begleitung durch einen Lehrenden.

Zusätzliche Informationen:
Bitte setzen Sie sich rechzeitig mit einem der Lehrenden in Verbindung
 
   
Special Effects

Dozent: Dr. Katrin von Kap-herr
Termin: Do 14:30-16:00
Ort: FHP 4/2.16
SWS: 2
Studiengang: BA
Module (BA): 7
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: S
Leistungspunkte: 2 CP
Zielgruppe: BA, höhere Semester
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
Das Seminar geht den Spezialeffekten filmhistorisch auf den Grund, von analogen und optischen Effekten wie Matte Painting, Stoptrick, Mehrfachbelichtung hin zu digitalen Verfahren von Bullettime, Morphing bis zu 3D. Anhand Filmausschnitten sollen die Effekte technisch verständlich gemacht werden. Begleitende Texte (Gunning, Manovich, Bolter, Blanchet etc.) liefern unterschiedliche Positionen und Fragestellungen, die an Filmbeispielen überprüft und diskutiert werden: Hat sich historisch etwas am Einsatz und Gebrauch der Effekte verändert? Beiinflusst der gegenwärtige Gebrauch digitaler Technik die Filmsprache?

Zusätzliche Informationen:
Gelegentlich längere Seminarzeiten durch Filmsichtung zum aktuellen Seminarthema.