08/16 - 1. FILMTAGE HAVELLAND
 
 
Teilnehmer: Studierende der Studiengänge Europäische Medienwissenschaft, Kulturarbeit, Design

Betreuung: Prof. Winfried Gerling, Katrin Konrad

Seit dem Wintersemester 2004/05 war eine Gruppe Studierender an der Entwicklung und Durchführung eines neuen Filmfestivals im Brandenburger Land - "08/16 - 1. Filmtage Havelland" – beteiligt. Das Festival fand vom 14.-16.10.05 in Rathenow statt. Filmproduktionen aus den Grenzbereichen zwischen privater und professioneller Arbeit sowie die Macher und ihre Motive standen im Mittelpunkt dieses ersten Festivals mit dem Thema „Der Amateur“.
Präsentiert wurden Filme von Amateuren und über Amateure, Spielfilme ehemaliger Amateure und Filme von Dilettanten, die keine Amateure sind sowie Filme aus den Amateurfilmstudios der DDR und Remakes bekannter Mainstream-Produktionen, Amateurproduktionen und neuere Spielfilme des be-kannten Regisseurs Andreas Dresen.
Das Festival beschränkte sich aber nicht nur auf die Vorführung von Filmen, sondern bot mit einem um-fangreichen Rahmenprogramm und dem Jugendfilmwettbewerb zum Thema „Noch nicht ganz 16“ auch Möglichkeiten zu aktiver Teilnahme und Austausch. Bei der Filmkaraoke und im Klon von “Dein Klub" konnten die Besucher selbst zum Filmstar werden. Ergänzt wurde es durch eine Ausstellung, ein Filmer-treff, einer Film-Party sowie einen Ausflugs ins ehemalige Chemiefaserwerk Premnitz mit Filmvor-führungen und Gesprächsrunden. Veranstalter war der Verein WerkFreunde Strodehne e.V.
 
   
Andi und Bine : Fernsehformat
 
 
Teilnehmer: Entwicklung: Studierende der FH Potsdam (Addick Addicks, Maria Bauer, Stefanie Bücker, Caroline Clauß, Steffen Goeschel, Stephanie Rahn, Anne Katharina Schäfer, Alrun Seifert)

Betreuung: Prof. Winfried Gerling, Katrin Konrad

Dialoge: freiberufliche Autoren (Christian Kötter, Sebastian Mösch, Markus Müller, Jackie Thomae)
Grafik/ Animation: Designer/ Grafiker (Thomas „legron“ Gronle, Kathi Käppel, Stini Sebald, Holger Marseille, Arne Eickenberg)
Format: wöchentliche Flash-Animationsreihe als Sendeelement im DW-TV-Lifestyle-Magazin „euromaxx“
Medium:
Dauer: 3 Minuten
Produktionsjahr: 2004/ 2005

ANDREAS und SABINE sind ein deutsches Durchschnittspärchen in den Dreißigern mit einem Hund namens HANNIBAL. Die Drei haben eine Lieblingssendung, die sie nie verpassen: Das TV-Quiz „Alle Staaten mitgeraten“!
Jede Woche versammelt sich die Kleinfamilie im Wohnzimmer vor dem Fernseher, um dem charismatischen Jungmoderator HARDY SCHMEICHEL dabei zuzusehen, wie er seinen 3 europäischen Kandidaten Wissenswertes und Kurioses über Europa und die Europäer entlockt.

Die jeweils 3-minütige wöchentliche Flash-Animationsreihe spielt überwiegend in den Motiven Wohnzimmer und TV-Quizshow/Studio. Protagonisten sind ANDREAS, SABINE, Hund HANNIBAL sowie Quizmaster HARDY SCHMEICHEL; Nebenfiguren sind die wöchentlich wechselnden QUIZ-KANDIDATEN, immer 2 Männer und 1 Frau. Es werden dieselben Synchronsprecher in wechselnden Rollen verwendet. Einer der Kandidaten(-innen) kommt immer aus Deutschland.
Weitere fakultative Nebenfiguren sind Quizshow-Ansagerin SALLY (agiert ausschließlich aus dem Off) sowie im Wohnzimmer ALOIS, ein Kuckucksuhr-Kuckuck und WALTER & SIEGLINDE, ein sprechendes Portraitfoto von ANDREAS‘ Großeltern.

„Andy & Bine“ erscheint jeweils in der Samstag-Ausgabe des täglichen DW-Magazins „euromaxx - Leben und Kultur in Europa“. Die Serie ist unterhaltsam und macht Spaß. Gewissermaßen nebenbei vermittelt die Comedy-Serie den Zuschauern auf amüsante Weise aber auch Wissen und Kenntnisse über europäische Gepflogenheiten, Gesellschaft und Kultur, Lebensart und Geschichte. Klischees über Deutschland und andere europäische Länder werden satirisch bearbeitet, Vorurteile z.B. über „die Deutschen“ oder „die Italiener“ unterhaltsam aufbereitet und immer wieder ad absurdum geführt. Das fiktive TV-Quiz „Alle Staaten mitgeraten“ transportiert diese Informationen; die Protagonisten – vor allem die im fiktiven deutschen Wohnzimmer – spiegeln die Informationen auf komödiantische Art und Weise.
 
   
EMW 3 : DVD über den Studiengang
 
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Teilnehmer: Dominique Raak, Nico Roicke, Anne Katharina Schäfer

Betreuung: Prof. Winfried Gerling

Medium: DVD PAL Widescreen
Dauer: ca. 45 min
Produktionsjahr: 2004/05

EMW3 startete als Dokumentationsprojekt innerhalb eines Konzeptionsseminars unter der Leitung von Winfried Gerling und wuchs darüber schnell hinaus. In 33 Kurzfilmen stellen Mitarbeiter und Studierende den Studiengang vor und geben dabei einen persönlichen Rückblick auf die ersten drei Jahre der Modellphase. Entstanden ist nicht nur ein Projekt über Konzeption und Aufbau der Europäischen Medienwissenschaft, sondern gleichzeitig eine Dokumentation über die Motivationen und Perspektiven der Studenten.
 
   
EMW-Projektwoche 2005: "Verschwörung und Überwachung"
 
 
Ort: Tagungshotel "Springbach-Mühle", Belzig
Termin: 22. bis 26. Mai 2005
Organisation: Susanne Müller

Seminare:
  • Peter Bexte: "Opsroom/Warroom"
  • Heiko Christians: "Theorie der Verschwörung: Von Schillers 'Fiesco' zu 'X-Files'"
  • Anne Quirynen u. Sole Traverso: "From Hell - Concept & Practical"

    Vorträge von Winfried Gerling ("Historienmalerei und Verschwörung") und Dieter Mersch ("Das Geheimnis, das es nicht gibt. Das Foucaultsche Pendel von Umberto Eco").

    Filmsichtungen: "23 – Nichts ist so wie es scheint", "Pi", "Kubrick, Nixon und der Mann im Mond", "Die Delegation – eine utopische Reportage".

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    Die EMW-Projektwoche findet seit 2004 jährlich im Sommersemester statt. Lehrende der EMW und Studierende aus BA und MA fahren für eine Woche an einen Ort im Brandenburger Umland, um eine Form alternativen Lehrens und Lernens zu praktizieren. Die intensive Bearbeitung eines spezifischen Themenkomplexes in Form von Seminaren, Vorträgen, gemeinsamen Filmsichtungen usw. sowie die soziale Komponente dieser Studienreise machen die EMW-Projektwoche zu einem Höhepunkt des Studienjahres.
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    FILMKARAOKE
     
    Filmkaraoke
    Visuelle Regieanweisung Karaoke
    Skizze
     
    Teilnehmer: Nadine Köcher, Sebastian Grebing

    Betreuung: Winfried Gerling

    Eine bekannte Filmszene, zwei Amateurschauspieler und ganz viel Spaß!
    So funktioniert die Filmkaraoke

    Die technische Manipulation von visuellem Bildmaterial beherrscht unser tägliches Leben. Im Film Dargestelltes scheint oft real, tatsächlich beruht es jedoch häufig auf einer fiktionalen Dramaturgie. So wird uns etwas demonstriert, was nie stattgefunden hat, aber eben genau so stattgefunden hätte (wenn es denn geschehen wäre). Nur selten werden wir eingeweiht in den Umsetzungsprozess.

    Insbesondere „Bluescreen“ kommt als Verfahrenstechnik in diesem Zusammenhang immer öfter zur Anwendung. Es ermöglicht, ein Objekt, das vor blauem Hintergrund gefilmt wurde, auszuschneiden und anschließend vor einen beliebigen (aber meist vorbereiteten) Hintergrund zu setzen. Bekannt ist diese Technik beispielsweise aus den Nachrichten, sie ist aber auch aus der Herstellung fiktionaler Szenerien nicht mehr wegzudenken.

    Wir haben nun versucht, eine Situation zu inszenieren, in der „Bluescreen“ live angewendet wird. Dabei sollten die Protagonisten und Protagonistinnen situationsbedingt, interaktiv und „unvorhersehbar“ auf zuvor präpariertes Material und aufeinander reagieren. In diesem Zusammenhang bot sich die Anwendung und Erweiterung des Konzepts der Karaoke an.

    Bei der klassischen Karaoke werden von den teilnehmenden Amateuren auditiv allseits bekannte Songs imitiert, unter Vorgabe von Text und Melodie. In der Filmkaraoke wird nicht nur auditiv imitiert, sondern auch visuell – und zwar bekannte Filmszenen. Auch hier werden Text, Zeitlimit und eine begleitende Geräuschkulisse vorgegeben. Die anwesenden Protagonisten befinden sich in zwei voneinander getrennten „blue boxes“. Sie sehen sich weder gegenseitig noch haben sie direkten Kontakt mit dem Publikum. Ihre Aufgabe ist es, Schauspieler aus bekannten Filmen zu imitieren und dabei auch aufeinander zu reagieren. So ist die Filmkaraoke ein Experiment von mehreren gleichzeitig ablaufenden technischen Vorgängen und der unvorhersehbaren menschlichen Interaktion. Für das Publikum sind sie über einen Videobildschirm zu sehen, wo sowohl der präparierte Hintergrund wie auch beide Mitspieler zu einem Bild zusammengefügt erscheinen. Die Tatsache, dass die Darsteller zwar gleichzeitig agieren, sich aber in getrennten Boxen aufhalten und nur auditiv aufeinander eingehen können, verfremdet die alltägliche Interaktivität und Wahrnehmungsebene mit dem Gegenüber auf lustige Weise.

    Zm ersten mal gezeigt auf: 08/16 1. Filmtage Havelland
     
       
    From Hell : Flashanimation
     
    From Hell
     
    Teilnehmer: Ralph Ehlert, Daniela Gothe, Claudia Kanitz, Christina Schollerer,
    Steffi Siegert, Bernhard Unterholzner


    Betreuung: Anne Quirynen, Sole Traverso

    Format: Flash-Animationsfilm
    Medium: Flash/swf
    Dauer: 5min
    Produktionsjahr: 2005

    London, 1888. Das Jahr in dem Jack the Ripper seine blutigen Spuren auf den Strassen der britschen Hauptstadt hiterlässt. Es gibt unzählige Gerüchte und zahlreiche Verschwörungstheorien über Identität und Motive des Killers. Doch bis heute bleibt ein Grossteil der Geschichte im Dunkeln.
    Basierend auf den Zeichnungen des Comics „From Hell“ von Alan Moore und Eddie Campbell entstand dieser Animationsfilm im Rahmen der Sommerprojektwoche, passend zu deren Thema Verschwörungstheorien.
    Der Film soll weniger eine komplette, schlüssige Neuinterpretation historischer Fakten vermitteln, sondern vielmehr die Funktionsweisen von Verschwörungstheorien, die stark mit Andeutungen und Auslassungen arbeiten. So liefert auch der Film weniger eine Geschichte als ein Puzzle, das sich in den Köpfen der Zuschauer zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen zusammenfügt...
     
       
    gute Seiten - schlechte Seiten
     
     
    Projektleitung: Klaus Cloppenburg/interactive tools und Prof. Winfried Gerling

    Unter dem Titel Gute Seiten, schlechte Seiten hat der Studiengang Europäische Medienwissenschaft in Zusammenarbeit mit der Agentur für digitale Medien interactive tools im Wintersemester 2004/05 eine Studie über Qualitätskriterien von Internetseiten durchgeführt.
    Wie kann man Qualität von Online-Auftritten beurteilen und damit letztendlich auch gewährleisten? Im besten Fall mit Hilfe eines Kriterienkatalogs, der sowohl relevante Bereiche abdeckt, als auch eine Vergleichbarkeit der Internetseiten gewährleisten kann.
    Dieser Katalog wurde im Rahmen des Seminars „Gute Seiten, schlechte Seiten“ an der FH-Potsdam entwickelt, das unter der Leitung von Prof. Winfried Gerling und Gastdozent Klaus Cloppenburg stand.
    Die Projektgruppe bestand aus 15 Studierenden der EMW, die im Zeitraum Oktober bis Dezember 2004 einen Qualitäts-Check von Internetseiten durchführte.
    Die Studie konzentriert sich auf das Gesundheitswesen bzw. konkret den Online-Angeboten von 21 gesetzlichen Krankenkassen. Diese bilden vor allem deshalb eine relevante Fokus-Gruppe, weil sie sich als serviceorientierte Dienstleister zu etablieren versuchen und zunehmendem Konkurrenzdruck ausgesetzt sind. Zudem bilden ihre potentiellen Zielgruppen als Internetnutzer einen repräsentativen Durchschnitt der aktuellen Bevölkerungsstruktur ab.
    Ziel war es, übergreifend und unabhängig von Branche und Unternehmensart Instrumentarien zur Qualitätssicherung im Internet anzuwenden, um einen einheitlicheren und vor allem höheren Standard gewährleisten zu können.
     
       
    PROJEKTWOCHEN
     
     
    Die EMW entwickelt alternative Lehr- und Lernformen, um den Studierenden ein produktives, aber auch kreatives und intensives Lernen zu ermöglichen. Im Sommersemester 2005 wurde dafür ein neues Konzept "Projektwoche" entworfen, das in diesem Semester gleich zweimal zur Anwendung kam.
    Erstmals fand die Projektwoche unter der thematischen Vorgabe ‚Verschwörungstheorien’ vom 22.05. bis 26.05. 2005 in einer Tagungsstätte bei Belzig statt. Besonders diese zeitlich begrenzte Auslagerung eines vielgestaltigen, aber konzentrierten Lehrangebots bot das Potenzial, über den reinen Lehr- und Lernerfolg die Identität des Studiengangs und der Studentenschaft noch intensiver zu profilieren.
    Zum Ende des Semesters wurde die Projektwoche 'Game over?! - Theorie und Geschichte des Computerspiels' organisiert. Eine Woche lang fanden täglich zwei Sessions mit Lectures eingeladener Gäste statt, die aus kulturwissenschaftlichen, theoretischen, programmiertechnischen, praktischen und künstlerischen Perspektiven das Feld Computer- und Videospiele bearbeiteten und ihre Ansätze zur Diskussion stellten. Zum Programm gehörte eine Exkursion zum Dresdner Hygienemuseum in die Ausstellung "Spielen Die Ausstellung". Abends wurde die vierteilige Dokumentarreihe zur Kulturgeschichte des Computerspiels, "Games Odyssey", gesichtet und die Möglichkeit geschaffen, in einem eigens dafür aufgebauten Computerpool Computer- und Videospiele unterschiedlichster Genres und Thematiken spielend kennen zu lernen.
    Auf Seiten der Studierenden fand das Angebot, im Rahmen einer Woche einen interdisziplinär breit gefächerten Einblick in das Thema der Computerspiele zu gewinnen, großen Anklang.

    Das Programm:

    EINFÜHRUNG:
    Michael Liebe: Eine etwas andere Geschichte des Computerspiels
    Frank Furtwängler: Auf dem Weg zu einer Computerspieltheorie? Einführung in Leistung und Probleme der Game Studies.

    EINBLICKE IN SPIELGESTALTUNGEN:
    Matthias Ljungström: Practical game design
    Nadja Franz: Arindal - eine neue Welt entsteht. Abgrenzung der Spielidee, Besonderheiten, Alphatesterfahrungen. Einführung -
    Spielen – Diskussion.
    EXKURSION: Exkursion zum Hygienemuseum Dresden: "Spielen. Die Ausstellung".

    VIRTUELLE RÄUME UND IMMERSION:
    Matthias Bickenbach: Der virtuelle Grafik Raum
    Jan Distelmeyer: Synergie, Immersion, Interaktivität - oder: "Wie kann jemand in einem Spiel denn einfach verschwinden?!"
    Eine Annäherung an das Videospiel mit den Mitteln des Blockbuster-Kinos.

    ENTEIGNUNGEN
    SUBVERSIONEN: Vera Schlusmans: Tools to use 3D Games for your own projects
    Oke Maas: Trickjumping.

    Die Konzeption thematisch fokussierter Projektwochen mit unterschiedlichen Veranstaltungsformen (Lecture, Seminar, Projekt, praktische Erfahrungen etc.) hat sich für eine konzentriertes und produktives Lernen bewährt und soll in den nächsten Semestern fortgesetzt werden – anvisiert ist, pro Semester eine Projekt- oder Lecturewoche zu veranstalten.
     
       
    WER IST ALEX?
     
     
    Ein Projekt des Studiengangs Europäische Medienwissenschaft (Universität und FH Potsdam) und des Fachbereichs Design und Medien (FH Hannover)

    Projektteam Universität/FH Potsdam: Michael Hoske, Stefanie Keller, Bernadette Klausberger, Jana Krause und Hannah Stracke
    Projektteam FH Hannover: Christian Heyde, Rasih Bayölken, Christin Berg, Felix Bienemann, Andrea Elsper, Jascha Müller, Miriam Wolf-Fellner, Jan-Gero Kleist, Yuan Chen


    Betreuung: Prof. Zaki Omar, Prof. Hanno Baethe

    WER IST ALEX?
    Filmische Annäherungen rund um den Berliner Alexanderplatz

    In einem interdisziplinären Gemeinschaftsprojekt von Studierenden der Studiengänge Kommunikationsdesign und Szenografie an der FH Hannover und des Kooperations-studiengangs Europäische Medienwissenschaften an der FH und Universität Potsdam ist 2004/2005 ein Projekt entstanden, das den Berliner Alexanderplatz ins Blickfeld rückt:
    WER IST ALEX?

    Die DVD mit sechs Filmbeiträgen betrachtet den Alexanderplatz aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Beiträge sind so facettenreich wie der Alex selbst: mal still, mal fragend, mal fordernd, rhythmisch oder sich widersetzend, ganz nah oder aus der Ferne beobachtend. Die Kamera fängt Impressionen ein, hört Menschen zu, verfolgt ihre Spuren, bewegt sich entlang von Grenzen und liest die Zeichen des Platzes.

    Am 21. September 2005 wurde die DVD im Berliner CUBIX Kino am Alexanderplatz in Anwesenheit einer interessierten Öffentlichkeit (110 Teilnehmer) präsentiert.

    Mehr Infos zum Projekt und den Filmbeiträgen unter www.weristalex.de