Semester:
 
   
Modul 1: Medium und Medialität
 
   
Die Zeit des Weltbildes

Dozent: apl. Prof. Dr. Michael Mayer
Termin: Donnerstag, 14-16 Uhr
Ort: 1.22.0.38
SWS: 2
Studiengang: MA
Module (MA): 1
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 2
Zielgruppe: MA EMW
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
Am 9. Juni 1938 hält Martin Heidegger seinen Vortrag „Die Begründung des neuzeitlichen Weltbildes durch die Metaphysik“, den er später unter dem Titel „Die Zeit des Weltbildes“ veröffentlichen sollte. In ihm findet sich in Keimform seine früheste Auseinandersetzung mit der Technik, die - ebenso wie die Kunst - in „Sein und Zeit“ (1927) noch keine nennenswerte Rolle gespielt hatte. Bemerkenswert an Heideggers Keimling seiner Philosophie der Technik ist u.a., dass der zentrale Begriff, in dem seine Überlegungen gipfeln, der des „Weltbildes“, sich in seinem späteren Oeuvre nicht mehr findet. Das Seminar wird versuchen, sich diesem Begriff in einer möglichst genauen Satz-für-Satz-Lektüre des Heideggerschen Textes zu nähern. Ziel ist dabei auch, Heideggers Frage nach der Welt überhaupt, ihrem Schicksal in Zeiten der tele-technischen Globalisierung, zu rekonstruieren und sie mit einigen ausgesuchten welt- und technikphilosophischen Ansätzen abzugleichen. Das Seminar bildet den Auftakt zu einer Serie von Seminaren zu Heideggers Denken der Technik, das für die Entwicklung der Medienwissenschaft zwar von herausragender Bedeutung ist, dessen Lektüre indessen nach wie vor durch die Interpretationen Friedrich Kittlers in nicht unproblematischer Weise dominiert wird. Ab dem Wintersemester 2012/13 werden dann unter dem Obertitel „Heideggers Satz“ sukzessive die vier Bremer Vorträge von 1949 („Das Ding“, „Das Ge-Stell“, „Die Gefahr“, „Die Kehre“) durchgearbeitet.

Zusätzliche Informationen:
Literatur: Martin Heidegger: Die Zeit des Weltbildes. In: Ders. Holzwege, Frankfurt/M. 1980. Jean-Luc Nancy: Die Erschaffung der Welt oder die Globalisierung. Übers. v. Anette Hoffmann. Zürich, Berlin 2003. Günther Anders: Die Antiquiertheit des Menschen. München 1992. Paul Virilio: Die Sehmaschine. Übers. v. Gabriele Ricke u. Ronald Voullié. Berlin 1989 u.a.
 
   
Modul 2: Konfigurationen des Analogen und Digitalen
 
   
Ludification – Räume des Möglichen: Was ist ein Dispositiv? (Verbund 2/6)

Dozent: Prof. Dr. Jan Distelmeyer
Termin: Donnerstag, 10-14 Uhr
Ort: FHP (Haus 4, Raum 216)
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 2
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 4
Zielgruppe: MA
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
„Der frz. Begriff ‚dispositif’ findet sich vornehmlich in juristischen, medizinischen und militärischen Kontexten. Er bezeichnet die (materiellen) Vorkehrungen, die eine strategische Operation durchzuführen erlauben.“ Diese Anmerkung der Übersetzer Ulrich Raulff und Walter Seitter begleitet das erste Auftauchen des Dispositiv-Begriffs in der deutschen Ausgabe von Michel Foucaults "Der Wille zum Wissen". Das Seminar verfolgt die Karriere und unterschiedlichen Ausprägungen des Dispositiv-Begriffs (auch aber nicht allein) in der Medienwissenschaft seit den 1970er Jahren. Dabei geht es in der Auslegung und Anwendung stets um Bedingungen – um Umstände und Voraussetzungen, Ermöglichungen und Verhinderungen, die Fragen der Technik und Apparate ebenso umfassen wie Wissens- und Machtfragen.

Zusätzliche Informationen:
Dieses Seminar findet im Verbund "Ludification – Räume des Möglichen" in Kooperation mit der Veranstaltung "Raum, Netz, Mechanismus" im Master-Modul 6 von Simon Vincent statt. Der Besuch der weiteren Veranstaltung wird dringend empfohlen. Es ist möglich den Verbund von Veranstaltungen mit einer übergreifenden Arbeit benotet zu absolvieren. In diesem Falle können die Module 2 und 6 durch den Besuch des Verbundes und die übergreifende Arbeit vollständig absolviert werden. Im Wintersemester 2012/13 wird im Verbund Verbund "Ludification. Räume des Möglichen" (Modul 2 + Modul 6) angeboten: "Labyrinthe, Netze, Rhizome" Modul 2: Birgit Schneider Modul 6: Simon Vincent
 
   
Interface Phantasmen

Dozent: Dr. Mark Butler
Termin: Donnerstags 16:00-18:00
Ort: Am Neuen Palais, Haus 22, Raum 0.39
SWS: 2
Studiengang: MA
Module (MA): 2
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 2
Zielgruppe: MA
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
Imaginationen treiben den technologischen Fortschritt voran und werden von ihm beflügelt. In diesem Seminar werden die Phantasien, von denen Interfaces durchdrungen und animiert werden, untersucht. In ihm wird ein theoretischer Werkzeugkasten zur Analyse des Techno-Phantasmatischen erarbeitet, durch einen Rückgriff auf psychoanalytische, phänomenologische und post-strukturale Ansätze. Dieser theoretische Zugriff soll durch Meilensteine der Interface-Kulturgeschichte (z.B. Memex, Augment, Spacewar!, Dynabook, Mac OS, Wii, Kinect) und paradigmatische Medien-Artefakte der populären Kultur (z. B. Johnny Mnemonic, Tron, Lawnmower Man, Matrix, ExistenZ, Iron Man, Avatar, Deus Ex: Human Revolution) veranschaulicht werden.

Zusätzliche Informationen:
Die Veranstaltung findet in der ersten Hälfte des Semesters wöchentlich statt und in der zweiten Hälfte als Blockseminar.
 
   
Modul 3: Visualität, Narrativität und Performativität
 
   
Prä-Signifikation und Alterität: Aktuelle medienphilosophische Ansätze

Dozent: Jan-Henrik Möller
Termin: Mo. 12-14 Uhr
Ort: 1.09.2.04
SWS: 2
Studiengang: MA
Module (MA): 3
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 2
Zielgruppe: MA
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
Das Seminar beabsichtigt einige aktuelle medienphilosophische Ansätze unter den Aspekten von Prä-Signifikation und Alterität zu besprechen. Parallel sollen einige klassische fundierende Texte gelesen werden.
 
   
Krisenfest. Phantasien des Untergangs

Dozenten: Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Jan-Henrik Möller
Termin: Während der Projektwoche in Bröllin (20.-25.5.2012)
Ort: Bröllin
SWS: 4
Studiengang: BA, MA
Module (BA): 7
Module (MA): 3
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 4
Zielgruppe: BA / NF
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
Bilder der Katastrophe und Apokalypse kursieren seit 2007/2008 nicht nur im Hinblick auf jene Entwicklungen, die als „Hypothekenkrise“, „Finanzkrise“, „Schuldenkrise“ oder „globale Wirtschaftskatastrophe“ den ökonomischen Diskurs prägen. Auch im internationalen Film spielen sich seit 2007/2008 verstärkt Untergangs-Szenarien ab – z.B. in so unterschiedlichen Produktionen wie THE HAPPENING (USA /IND /F, 2008, M. Night Shyamalan), 2012 (USA, 2009, Roland Emmerich), AFTERSHOCK (RC, 2010, Feng Xiaogang), HELL (D, 2011, Tim Fehlbaum), CONTAGION (USA / UAE, 2011, Steven Soderbergh), MELANCHOLIA (DK / S / F / D, 2011, Lars von Trier) und PERFECT SENSE (GB / S / DK / IRL, 2011, David Mackenzie). Dieses Seminar untersucht den aktuellen Trend der Katastrophen-Filme und nutzt dazu u.a. den Rückblick auf die 1970er Jahre und die bedeutende Hollywood-Hochzeit des Disaster Films – von AIRPORT (USA, 1970, George Seaton) bis METEOR (USA, 1979, Ronald Neame) –, die zugleich dem bis heute so wirksamen Prinzip des Blockbusters entscheidende Impulse gegeben hat. WICHTIG: Dieses Seminar findet im Rahmen der jährlichen Projektwoche des Studiengangs in Bröllin (http://www.broellin.de/start.htm) statt. Die Idee der Projektwoche ist es, für eine Woche intensiv an einer Themen- oder Aufgabenstellung zu arbeiten – in einer Form also, die der reguläre Lehrbetrieb so nicht zulässt. Die Unterkunft ist einfach, für die Verpflegung sorgen wir gruppenweise selbst, so dass sich die Kosten für Unterkunft und Verpflegung auf ca. 115,- € belaufen werden.

Zusätzliche Informationen:
Am letzten Tag der Projektwoche verstärken Simon Vincent und Kai Knörr diesen Zusammenhang auf besondere Weise: Sie legen einen historisch-experimentellen Zugang zu akustischen Phantasmen des Untergangs. An Halloween 1938 erlebten amerikanische Radiohörer zum ersten Mal den Weltuntergang - in Orson Welles' "War of the Worlds". Anhand des Manuskripts dieses frühen Hörspiels soll die chaotische Faszination der Apokalypse live erfahrbar gemacht werden. Wird der Weltuntergang befürchtet oder zelebriert, leiser oder laut, bunt oder grauenhaft? Den Anfang der amerikanischen Radiogeschichte markierte der Untergang der "Titanic" vor 100 Jahren. Seitdem wurden Geschichten um das quälend-obsessive Mithören der Katastrophe zum stärksten Genre des frühen Radios.
 
   
Praktiken/ Politiken des Ästhetischen (Verbund 3/5): Extra-/Terrestrial Data Mining

Dozent: Prof. Dr. Christine Hanke
Termin: Di 11-17 (14 tägig) und Blocktermine
Ort: FH, LW 117
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 3
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: MA-Verbund
Zielgruppe: MA EMW
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
Dieser Verbund beschäftigt sich mit planetarischen und astronomischen Datenerhebungen, Visualisierungen und Sounds. Im experimentellen Zusammenspiel wissenschaftshistorischer, medientheoretischer und mediengestalterischer Zugänge werden wir uns mit technischen Bildern, mit Science Fiction, mit Naturwissenschaftsforschung und mit künstlerisch-subversiven Praktiken/Arbeiten beschäftigen, die sich mit Astronomie und Klimaforschung auseinandersetzen. Dabei werden sowohl Bilder aus den Naturwissenschaften, den Massenmedien wie auch aus dem künstlerischen Feld herangezogen und Strategien wie Ironie, Absurdität, Transformationen, Mimikry etc. eingesetzt. Reflektiert werden in diesem Verbund naturwissenschaftliche und ästhetische Weisen der Wissensgenerierung, Oszillationen zwischen Science und Fiction sowie Unbestimmtheiten digitaler Datenerhebungen. Als Projekt soll eine Installation für den "Syntopischen Raum" entwickelt und umgesetzt werden, ein ca. 8qm großer gläserner Container, der ab Oktober 2012 auf dem Uni-Campus Golm stehen wird. Anvisiert sind ein Ausflug zur ESA (European Space Agency) Den Haag sowie zum Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung auf dem Telegraphenberg.

Zusätzliche Informationen:
Die Veranstaltungsteile für Modul 3 (Dr. Christine Hanke) und 5 (Prof. Anne Quirynen) sind eng miteinander verbunden und finden gemeinsam statt. Der Besuch der weiteren Veranstaltung wird dringend empfohlen. Es ist möglich den Verbund von Veranstaltungen mit einer übergreifenden Arbeit benotet zu absolvieren. In diesem Falle können die Module 3 und 5 durch den Besuch des Verbundes und die übergreifende Arbeit vollständig absolviert werden. WICHTIG: Im Juli (vor. kurz nach Semesterende) gibt es einen weiteren Blocktermin, die Projektpräsentation findet im August statt, Umsetzung dann bis Oktober. Wintersemester 2012/13 Masterverbunde: Verbund "Praktiken/Politiken des Ästhetischen" "Geschichte und Theorie der Dinge" Modul 3: Prof.Dr. Heiko Christians Modul 5: Prof. Winfried Gerling Verbund "Ludification . Räume des Möglichen" "Labyrinthe, Netze, Rhizome" Modul 2: Birgit Schneider Modul 6: Simon Vincent
 
   
Modul 5: Nichtlineares Erzählen
 
   
Praktiken/ Politiken des Ästhetischen (Verbund 3/5): Extra-/Terrestrial Data Mining

Dozent: Prof. Anne Quirynen
Termin: Di. 11-17u
Ort: FH, LW 117
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 5
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: P
Leistungspunkte: 4
Zielgruppe: EMW MA
Teilnehmerbegrenzung: 12

Beschreibung:
Dieser Verbund beschäftigt sich mit planetarischen und astronomischen Datenerhebungen, Visualisierungen und Sounds. Im experimentellen Zusammenspiel wissenschaftshistorischer, medientheoretischer und mediengestalterischer Zugänge werden wir uns mit technischen Bildern, mit Science Fiction, mit Naturwissenschaftsforschung und mit künstlerisch-subversiven Praktiken/Arbeiten beschäftigen, die sich mit Astronomie und Klimaforschung auseinandersetzen. Dabei werden sowohl Bilder aus den Naturwissenschaften, den Massenmedien wie auch aus dem künstlerischen Feld herangezogen und Strategien wie Ironie, Absurdität, Transformationen, Mimikry etc. eingesetzt. Reflektiert werden in diesem Verbund naturwissenschaftliche und ästhetische Weisen der Wissensgenerierung, Oszillationen zwischen Science und Fiction sowie Unbestimmtheiten digitaler Datenerhebungen. Als Projekt soll eine Installation für den "Syntopischen Raum" entwickelt und umgesetzt werden, ein ca. 8qm großer gläserner Container, der ab Oktober 2012 auf dem Uni-Campus Golm stehen wird. Anvisiert sind ein Ausflug zur ESA (European Space Agency) Den Haag sowie zum Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung auf dem Telegraphenberg.

Zusätzliche Informationen:
Die Veranstaltungsteile für Modul 3 (Dr. Christine Hanke) und 5 sind eng miteinander verbunden und finden gemeinsam statt.Der Besuch der weiteren Veranstaltung wird dringend empfohlen. Es ist möglich den Verbund von Veranstaltungen mit einer übergreifenden Arbeit benotet zu absolvieren. In diesem Falle können die Module 3 und 5 durch den Besuch des Verbundes und die übergreifende Arbeit vollständig absolviert werden" Wintersemester 2012/13 Masterverbunde: Verbund "Praktiken/Politiken des Ästhetischen" "Geschichte und Theorie der Dinge" Modul 3: Prof.Dr. Heiko Christians Modul 5: Prof. Winfried Gerling Verbund "Ludification . Räume des Möglichen" "Labyrinthe, Netze, Rhizome" Modul 2: Birgit Schneider Modul 6: Simon Vincent WICHTIG: Im Juli (vor. kurz nach Semesterende) gibt es einen weiteren Blocktermin, die Projektpräsentation findet im August statt, Umsetzung dann bis Oktober.
 
   
Modul 6: Mediale Umgebungen
 
   
Ludification – Räume des Möglichen: Raum, Netz, Mechanismus (Verbund 2/6)

Dozent: Simon-Mary Vincent M.Mus.
Termin: Mittwochs 10:00 - 13:00
Ort: LW 119, FHP
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 6
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: P
Leistungspunkte: 4
Zielgruppe: MA
Teilnehmerbegrenzung: 15

Beschreibung:
Als unterschiedliche sowie ineinandergreifende Beschreibungen des Dispositivs fungieren die Themen des Seminars "Raum, Netz , Mechanismus", welche jedoch auch als Strategien der Identität, der Sexualität, der Politik, des Ausdrucks zu sehen sind. Durch Ausstellungsbesuche, Vorträge sowie Filme und auditive Kunst werden die Begrifflichkeiten des Dispositivs/Apparatus untersucht u.v.a. an folgenden Beispielen: "Schwarzmarkt der Übersetzungen: mit zeitgenössischen Kulturen handeln" (NGBK) Elektroakustische Musik: Effekte erzeugt vom Basisapparart Bühne vs. Aufnahme (Glenn Gould & Frederico Fellini) "Orlando" (Virginia Woolf/Sally Potter) "Rethinking Ethical Feminism and Sexual Politics Through uBuntu": Drucilla Cornell (ICI) "Century of the Self" (Adam Curtis). Illusionen der Macht: Netzwerke, Spiele, Infographics, Bilder Ekstatische Körpe: der Körper als Spielplatz/Transportmittel (NGBK) Dieses Seminar findet im Verbund "Ludification – Räume des Möglichen", mit der Veranstaltung "Was ist ein Dispositiv" im Master-Modul 2 von Jan Distelmeyer statt. Der Besuch der weiteren Veranstaltung wird dringend empfohlen. Es ist möglich den Verbund von Veranstaltungen mit einer übergreifenden Arbeit benotet zu absolvieren. In diesem Falle können die Module 2 und 6 durch den Besuch des Verbundes und die übergreifende Arbeit vollständig absolviert werden. Im Wintersemester 2012/13 wird im Verbund Verbund "Ludification. Räume des Möglichen" (Modul 2 + Modul 6) angeboten: "Labyrinthe, Netze, Rhizome" Modul 2: Birgit Schneider Modul 6: Simon Vincent

Zusätzliche Informationen:
Das Seminar findet grundsätzlich in Raum LW119 (Audiolabor) statt, allerdings achten Sie bitte auf die abweichenden Termine sowie dementschprechenden Orte der Veranstaltung.
 
   
Modul 7: Interdisziplinäres Projekt
 
   
APPLAUS 2012 (Final Year Presentation)

Dozent: Prof. Dr. Jan Distelmeyer
Termin: tba
Ort: tba
SWS: 4
Studiengang: BA, MA
Module (BA): 11
Module (MA): 7
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Freies Projekt
Leistungspunkte: 12 CP
Zielgruppe: BA / MA
Teilnehmerbegrenzung: 5

Beschreibung:
Für APPLAUS 2012, die nächste Final Year Präsentation zu Beginn des Wintersemesters 2012/2013, wird ein neues Produktionsteam von ca. sechs Studierenden gesucht. Mit Unterstützung eines Kuratoriums der Universität Potsdam (IKM) und FH Potsdam (FB Design) geht es um die Organisation und Durchführung der nächsten APPLAUS- Veranstaltung. Die jährliche APPLAUS-Veranstaltung ist ein Höhepunkt im Studienjahr der Europäischen Medienwissenschaften - und eine großartige Möglichkeit, sowohl in der Realisierung der Präsentation von Abschlussarbeiten als auch in der Realisierung eines kleinen Workshops mit Fachvorträgen kreativ zu werden. Mit der Koppelung von Ausstellung und (kleiner) Konferenz gibt APPLAUS somit die Möglichkeit, zwei wesentliche Aufgabenfelder in mit Medien und Kultur(-arbeit/-management) assoziierten Tätigkeiten, auszuprobieren. Durch die letzten APPLAUS-Veranstaltungen ist bereits ein sehr erheblicher Teil an struktureller Vorarbeit geleistet, auf die zurückgegriffen werden kann – das erleichtert die Realisierung der eigenen Ideen. Zumal die Verantwortlichen des letzten Jahres noch als AnsprechpartnerInnen zur Verfügung stehen. Für das Organisationsteam werden benotete Projektscheine von 12 CP in Modul 11 (BA) bzw. Modul 7 (MA) ausgestellt.

Zusätzliche Informationen:
Das diesjährige APPLAUS-Team hat sich bereits im vergangenen Semester konstituiert und arbeitet in diesem Semester weiter. Helfende Hände (beim Aufbau und anderen organisatorischen Aktionen vor Ort) aus dem Studiengang, bislang als "Buddies" bezeichnet und in jedem Jahr dringend benötigt, werden mit 2 CP belohnt (BA Modul 10; MA Modul 9). Diese Kurzeinsätze für APPLAUS sind nicht nur für das Gelingen der Veranstaltung dringend notwendig, sondern geben u.a. auch jenen Einblick in die APPLAUS-Organisation, die das im folgenden Jahr übernehmen könnten.
 
   
Kuppelprojektion | Der geheime Garten

Dozenten: Prof. Winfried Gerling, Prof. Anne Quirynen
Termin: Do. 14:00 - 18:00
Ort: FH LW117 / Urania
SWS: 4
Studiengang: BA, MA
Module (BA): 9
Module (MA): 7
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: P
Leistungspunkte: 4
Zielgruppe: BA ab 3. Sem. und MA
Teilnehmerbegrenzung: 12

Beschreibung:
In dieser Veranstaltung sollen kurze Filme produziert werden, die die medialen Bedingungen der Projektion in eine Kuppel reflektieren (visuell und akustisch). Es geht darum, den epistemischen Status des immersiven Bildraumes der 360° Projektion zu erörtern. Welche neuen Einblicke und Erkenntnisse über Verstehensprozesse und Wissensaneignung kann der Powerdome anbieten? Es werden ausgesuchte, historische Konzepte für das 360° Projektionsmedium vorgestellt, ihre Weiterentwicklung durch heutige, digitale Technologien aufgezeigt und zukünftige Potentiale diskutiert. An einer thematischen Vorgabe werden Konzepte entwickelt und als Kurzfilm für die 360° Projektion produziert. Kenntnisse in Final Cut, After Effects und Photoshop sind Voraussetzung für den Kurs.

Zusätzliche Informationen:
Die Veranstaltung findet zu großen Teilen im Planetarium der Urania statt. Die digitale Projektionsanlage dort ist aus Forschungsmitteln der FH finanziert: Die 360°-Fulldome-Projektionsanlage ist ein speziell für die FH Potsdam und die Urania angepasstes Powerdome-System der Firma Carl Zeiss. Das System erweitert die astronomischen Darstellungsmöglichkeiten des Planetariums und geht von seinen technischen Möglichkeiten in Richtung filmischer Darstellung und Echtzeitvisualisierung weit über die Vermittlung astronomischer Inhalte hinaus. Der Hintergrund der Installation des Powerdomes in Potsdam ist eine innovative Kooperation zwischen dem Fachbereich Design der Fachhochschule Potsdam und des Urania e.V. Potsdam.
 
   
Falling Men - Mediale Figuren des Stürzens

Dozenten: Prof. Winfried Gerling, Jan-Henrik Möller, Prof. Dr. Birgit Schneider
Termin: Projektwoche
Ort: Bröllin
SWS: 4
Studiengang: BA, MA
Module (BA): 5
Module (MA): 7
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: P
Leistungspunkte: 4
Teilnehmerbegrenzung: 15

Beschreibung:
Der Sturz der Titanen, der Sündenfall, Höllenstürz ober aber der Absturz der Kurse und Computer - ausgehend von den vielfältigen Figuren eines plötzlich entzogenen, festen Standpunktes wird das Seminar Bilder, Filme und Texte aus Kunst-, Film- und Literaturgeschichte zum Ausgangspunkt nehmen, um die Bedeutungsebenen des ungewollten Falls zu analysieren. Die Vorstellung einer Gottheit, die den Hochmut oder den Größenwahn der Menschen dadurch bestraft, dass sie sie in die Tiefe stößt, ist sehr alt. Ästhetisch wurden die Figuren des Fallens seit der Renaissance immer wieder aufwändig dargestellt wie in Form von Deckengemälden in Kirchen, aus denen perspektivisch geschickt die Körper auf die Betrachter zu fallen scheinen. Einen dramatischen Endpunkt des "Falling Man" bilden die Terroranschläge am 11. September 2001 vom World Trade Center. Das Seminar wird einen Schwerpunkt auf konzise Methoden der Bildbetrachtung legen, die wir gemeinsam erarbeiten und methodisch hinterfragen. Ebenso werden die Bedeutungsebenen des Absturzes kulturwissenschaftlich, religionsgeschichtlich, ästhetisch, medial und auch psychologisch betrachtet.

Zusätzliche Informationen:
Das Seminar findet während der Projektwoche in Bröllin statt. Vorbereitend sollen eigene Beispiele recherchiert werden und einige Texte zu lesen sein. Termin für ein Vorbereitungstreffen wird rechtzeitig bekanntgegeben.
 
   
Modul 8: Experimentelle Forschungsarbeit
 
   
Experimentelle Forschungsarbeit

Dozenten: Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Dr. Daniela Döring, Prof. Winfried Gerling, Prof. Dr. Christine Hanke, Dr. Kai Knörr, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Prof. Dr. Dieter Mersch, Jan-Henrik Möller, Prof. Anne Quirynen, Torsten Schöbel M.A., Dr. Jörg Sternagel, Simon-Mary Vincent M.Mus.
Termin: n.V.
Ort: n.V.
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 8
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Experimentelle Forschungsarbeit
Leistungspunkte: 8
Teilnehmerbegrenzung: 5

Beschreibung:
Ziel des Moduls ist die Entwicklung experimenteller Forschungsarbeiten durch die Studierenden selbst. Unter experimenteller Forschung ist die Untersuchung von Fragestellungen mittels medialer Aufbereitung zu verstehen, wozu gleichermaßen Recherche, eigene Literaturzusammenstellung, Konzipierung, Wahl der Darstellungsmittel bzw. des medialen Formats und die Durchführung zählt.

Zusätzliche Informationen:
Bitte setzen Sie sich rechzeitig mit einem der Lehrenden in Verbindung.
 
   
Modul 9: Interdisziplinäres Ergänzungsstudium
 
   
Theorie & Praxis des Performativen 2

Dozent: Dr. Jörg Sternagel
Termin: montags, 14 bis 18 Uhr
Ort: UP 1.22.038
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 9
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Projektseminar
Leistungspunkte: 4
Zielgruppe: MA EMW
Teilnehmerbegrenzung: 12

Beschreibung:
In seiner »Phänomenologie der Wahrnehmung« (1945) konstatiert Maurice Merleau-Ponty an einer frühen Stelle des Kapitels ›Das Feld der Phänomene‹: »Nichts ist schwerer zu wissen, als was wir eigentlich sehen«. Wie sehen wir, was wir sehen? Wie begreifen wir als Betrachter das, was ein Akteur hervorbringt? Wie erfassen wir diesen performativen Akt, diese Setzung? Wie antworten wir auf das Ereignis? Wie erscheint uns ein mediales Ereignis? Wie verorten wir die mediale Wahrnehmung? Wie verstehen wir den Modus unserer Wahrnehmung? Wie beschreiben wir das Spannungsverhältnis zwischen dem Ereignis und seiner Wahrnehmung, wie definieren wir die Aisthesis? Auf welche Erkenntnisse aus den Kultur-, Kunst- und Medienwissenschaften können wir in der Analyse der Zusammenhänge zwischen Performativität, Medialität und Aisthesis zurückgreifen? Das Projektseminar setzt die Überlegungen des vergangenen Semesters zu diesen Fragen fort und diskutiert deren unterschiedliche Herangehensweisen. Der Fokus wird jedoch jetzt auch auf Dimensionen des Performativen gerichtet, die das Nichttun als ein Sich-Zurückhalten und ein Zurückgehalten-Werden begreifen. Stefan Zweigs Edgar im Brennenden Geheimnis wird hierbei als (Denk-)Figur des Ausgeschlossen-Seins durchdacht. Parallel dazu unternimmt das Seminar weitere Exkurse des Performativen, die sich wieder entlang von Paradigmen der Performanz und Performativität, des Körpers, des Gesichts, der Sprache, der Stimme und der Geste beispielhaft in Literatur, Tanz, Theater und Film bewegen.

Zusätzliche Informationen:
Der Schwerpunkt der praktischen Projektarbeit im Sommersemester liegt auf der Konzeption eines eintägigen öffentlichen und studentischen Workshops zum Thema mit eigenen Panels und Vorträgen in der letzten Vorlesungswoche. Eine Teilnahme am Seminar ist auch ohne Besuch des ersten Teils im vergangenen Wintersemester möglich. Alle Teilnehmer/innen des ersten Teils sind aufgerufen, auch den zweiten Teil zu besuchen! Literatur u.a.: Barbara Gronau, Alice Lagaay (Hg.), Ökonomien der Zurückhaltung. Kulturelles Handeln zwischen Askese und Restriktion. Bielefeld: transcript, 2010; Stefan Zweig, Brennendes Geheimnis (1911).
 
   
InterFlex: Das sieht man doch. Inszenierungen von Identität und Alterität, Teil 2

Dozenten: Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Prof. Anne Quirynen
Termin: Donnerstag, 18:00-21:00 (s.t.) (14-tägig, Beginn: 12.4.2012)
Ort: FHP (HG 067)
SWS: 2
Studiengang: BA, MA
Module (BA): 10
Module (MA): 9
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 2 CP
Zielgruppe: BA, MA, alle FB der FHP, Nebenf. MeWi
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
Dieses Seminar, das in diesem Semester das etablierte Donnerstagskino ersetzt, ist Teil des Interflex-Projekts „Konstruktiv. Gender, Class, Race, Bodies“, das übergreifende Konstruktionen geschlechtlicher, körperlicher, klassenspezifischer und rassifizierter Zuschreibungen in den Blick nimmt. In der Tradition des Donnerstagskinos stellt „Das sieht man doch. Inszenierungen von Identität und Alterität“ mit Filmen und Vorträgen Beiträge zur Thematik des Interflex-Projekts zur Diskussion. Mediale Inszenierungsformen stehen im Zentrum, zu denen auch nationale und internationale Fachleute aus Kunst und Wissenschaft nach Potsdam eingeladen werden. Da diese Veranstaltung als Teil des umfassenderen Interflex-Projekts "Konstruktiv. Gender, Class, Race, Bodies" von Gudrun Perko (FB Sozialwesen), Andrea Schmidt (FB Sozialwesen), Anne Quirynen und Jan Distelmeyer (EMW, FB Design) im WISE 2011/2012 und im SOSE 2012 durchgeführt wird, wird auch der Besuch der anderen Elemente des Interflex-Projekts sehr empfohlen. Dazu gehören: 1. Die Ringvorlesung "Let's talk about Gender und Diversity als berufliche Schlüsselkompetenzen" Über das gesetzlich verankerte Gender Mainstreaming und über das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz wurden Gender und Diversity (Vielfalt von Menschen) zu Schlüsselkompetenzen für berufliche Qualifikationen. Gleichzeitig existiert eine Fülle von Theorierichtungen in Bezug auf Gender Studies, Queer Theory und Diversity Studies, die in den verschiedenen Studienrichtungen auch praktische und projektorientierte Anwendungen finden. Doch was für die Einen selbstverständliche Themen sind, bleibt den Anderen verschlossen: Die Ringvorlesung eröffnet fächerübergreifend und interdisziplinär die Gelegenheit, Ansätze, Theorien, Methoden und praxisbezogene Projekte von Lehrenden an der FHP (und anderen (Fach)Hochschulen in Berlin und Brandenburg zu diskutieren. Dabei geht es darum, Ideen und Anregungen zu bekommen, welche neuen Fragestellungen es zu Thema gibt und geben könnte, die zu eigenen Projekten führen können. Der genaue Plan wird beim ersten Termin bekannt gegeben. Donnerstags, 18-19:30 (s.t.), 14tägig, 1 CP Beginn: 19.4.2012. Ort: Campus Friedrich-Ebert-Strasse, Raum 4070/71 (2. Stock) Anmeldungen unter haeusler@fh-potsdam.de 2. Das Seminar "Konstruktiv. Gender, Class, Race und Bodies". Hier werden die Angebote des Interflexprojekts vertieft und jene Fragen/Perspektiven der Studierenden weiter angeregt und im Seminar diskutiert, die sich aus den Angeboten des Interflex-Projekts entwickeln – im Sinne eines interdisziplinären, forschenden Lernens. Zudem sollen sich hier die Forschungsansätze der beteiligten Lehrenden und die Ansätze, Interessen, Fragen, Perspektiven der Studierenden begegnen, um beide „Seiten“ des Projekts voneinander profitieren zu lassen. Freitags von 10-14 Uhr an folgenden Terminen 13.4.2012, 04.5.2012, 25.5.2012, 01.6.2012, 8.6.2012, 22.6.2012, 06.7.2012 (Abschluss-Sitzung der gesamten Interflex-Veranstaltung am 6.7.) Ort: tba, 2 CP Anmeldungen unter distelm@uni-potsdam.de und quirynen@fh-potsdam.de

Zusätzliche Informationen:
Hierbei handelt es sich um eine InterFlex-Lehrveranstaltung: Die Veranstaltung ist interdisziplinär angelegt, d.h. Studierende und Lehrende verschiedener Fachbereiche nehmen daran teil, und sie ist dem Prinzip des Forschenden Lernen verpflichtet. Diese Lehrveranstaltung kann in allen Studiengängen der FHP anerkannt werden, richtet sich aber vorwiegend an Studierende der EMW und der FB Design + Sozialwesen. Mehr zu InterFlex unter: www.fh-potsdam.de/exzellenz.html Diese Veranstaltung ist auch geöffnet für das Nebenfach Medienwissenschaft und BA Kulturwissenschaft der Universität Potsdam. Modul für KuWi: 6
 
   
MAGIS Gorizia International Spring School 2012

Dozent: Prof. Dr. Jan Distelmeyer
Termin: 20.-29. März 2012
Ort: Universität Udine / Gorizia
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 9
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Exkursion/Projekt
Leistungspunkte: 4 CP
Zielgruppe: MA EMW
Teilnehmerbegrenzung: 5

Beschreibung:
Zum zehnten Mal findet Ende März 2012 die MAGIS International Film Studies Spring School statt, die auf hohem internationalen Niveau aktuelle Fragen der Film- und Medienwissenschaft verhandelt. Im Vorfeld findet, vorbereitend und sowohl personell als auch thematisch verzahnt mit der Spring School, die XIX. International Film Studies Conference in Udine statt, die von der Exkursion ebenfalls besucht wird. Beide Veranstaltungen, Konferenz + Spring School, bilden "filmforum 2012". Seit diesem Jahr sind die Fachhochschule Potsdam und die Universität Potsdam offizielle Kooperationspartner der Spring School und Partner im ERASMUS Intensive Programme “Contemporary Audiovisual Geographies. Production, Reception, Training”, durch das Anreise und Unterbringung der Studierenden finanziell unterstützt wird. Näheres zum Programm in diesem Jahr entnehmen Sie bitte dem folgenden Ankündigungstext: X MAGIS – Gorizia International Film Studies Spring School Gorizia, March 23-29, 2012 The X MAGIS Spring School, organized by the Universities of Udine and Paris 3 in collaboration with the Universities of Amsterdam, Bochum, Malta, Barcelona-Pompeu Fabra, Frankfurt, Liège, London-Birkbeck, Milano-Cattolica, Paris Est, Pisa, Potsdam, Potsdam-Fachhochschule, Sunderland and CineGraph/Hamburg, as part of the activities of the International Ph.D. in Audiovisual Studies, will be held in Gorizia, from March 23 to 29, 2012. The School is articulated in four different Sections: Cinema & Contemporary Visual Art. The Cinema & Contemporary Visual Art Section aims at increasing and deepening the dialogue between artists and scholars that have characterized the previous editions of the MAGIS – Gorizia International Film Studies Spring School. The Section intends to encourage the discussion on artistic practices and their analysis in the academic field, the ways in which artists narrate their work and their interpretation from the perspectives of art history and current art. The program will be articulated in master classes held by authors, curators, cultural operators, archives and managers of arts centers through talks and lectures delivered by scholars, along with screenings, exhibitions and performative events. Post-cinema: Videogame/animation/comics. Nowadays technology provides us with new possibilities and new communication tools conform as multimedia systems and as members of the same “Software Culture”. Each one of the new media tools is invested with a “libidinization” and becomes the object of new desires. At the same time new media create new needs, causing further new desires. With new media and new desires that are associated with them, new narratives, new subjects of storytelling and re-workings of predominant popular culture (movies, comics, video games) are emerging. The purpose of the Post-cinema Section is to observe this process of formation of the new desire and investigate its roots and historical background. Porn Studies: Cartography of Pornographic Audiovisual. The Porn Studies Section aims at analyzing the distinguishing features of national pornographies and the glocalization processes through which particular national pornographic practices are translated into transnational forms. Mindful of these methodological assumptions, the Section intends to encourage the following perspectives of study: 1. National and/or regional industries and economies; 2. National and/or regional styles and genres; 3. National legislative systems and censorship; 4. National and/or regional audiences and modes of consumption; 5. National and/or regional “auteurs” and stardoms; 6. Glocalization processes: from local to global and vice versa. The Film Heritage. The Section is organized by University of Udine - La Camera Ottica Film and Video Restoration, CineGraph/Hamburg, Potsdam-Fachhochschule and Universität Potsdam. The Section will focus on four different periods and frameworks of film history in order to discuss specific processes, tools and apparatuses that articulated the identity, function and value of film as work, document and object in relation to its preservation and transmission: 1. 1910s-1920s. Establishing film as art; 2. 1920s-1940s. Building the Dispositifs; 3. 1950s-1960s. Changing Mode: Auteurship and Texts; 4. Beyond the Film Heritage: The Early Medical Cinema between Media Landscape, Art History and Archive Theory. XIX International Film Studies Conference / Convegno Internazionale di Studi sul Cinema Udine, March 20-22, 2012 CAN WE LEARN CINEMA? KNOWLEDGE, TRAINING, THE PROFESSION The forthcoming conference aims at tracing and describing the modes of transmission in the film culture, with particular reference to the professional one. More specifically, the main task of the forthcoming conference is to detect the shaping of a professional culture, including (but not exclusively): Film schools and film academies Handbooks Film clubs and art houses Film archives Professional environments Educational policies The general attempt is to define more precisely current relations between cultural and political power, transfer of knowledge, professional roles and status in film history. Studying the history of film culture requires a multifaceted approach which draws on different areas: institutions, policies, structures, people, discourses and practices functional to a transfer of knowledge, i.e. transmitting and defining one’s competence on cinema. Film professional culture contributed to the shaping of a technical, stylistic, cultural and political identity of the medium. Today this identity is rather uncertain, due to several factors (cross-medial practices, new media, technological transformations). Possibly, the contemporary scenery is a good reason to thoroughly reflect upon the modes of construction of the film culture and profession.
 
   
InterFlex: Konstruktiv – Gender, Class, Race, Bodies

Dozenten: Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Prof. Anne Quirynen
Termin: Fr., 10:00-13:00 (Beginn: 13.4.2012)
Ort: FHP, Labor und Werkstattgebäude, LW 117
SWS: 2
Studiengang: BA, MA
Module (BA): 10
Module (MA): 9
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 2 CP
Zielgruppe: BA, MA, alle FB der FHP, BA KuWi
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
Dieses Seminar ist Teil des Interflex-Projekts „Konstruktiv. Gender, Class, Race, Bodies“, das übergreifende Konstruktionen geschlechtlicher, körperlicher, klassenspezifischer und rassifizierter Zuschreibungen in den Blick nimmt. Es wird veranstaltet von Gudrun Perko (FB Sozialwesen), Andrea Schmidt (FB Sozialwesen), Anne Quirynen und Jan Distelmeyer (EMW). In diesem Seminar werden die Angebote vertieft und jene Fragen/Perspektiven der Studierenden weiter angeregt und diskutiert, die sich aus den Angeboten des gesamten Interflex-Projekts entwickeln – im Sinne eines interdisziplinären, begleiteten Forschens. Zugleich steht das Seminar all jenen offen, die in diesem Semester in das Themenfeld einsteigen möchten und sich für eins (oder mehrere) der Themen interessieren. Die vier Lehrenden werden das Programm des Seminars mit den Interessen der Studierenden abstimmen. Zudem sollen sich hier die Forschungsansätze der beteiligten Lehrenden und die Ansätze, Interessen, Fragen, Perspektiven der Studierenden begegnen. Da diese Veranstaltung als Teil des umfassenderen Interflex-Projekts "Konstruktiv. Gender, Class, Race, Bodies" von Gudrun Perko (FB Sozialwesen), Andrea Schmidt (FB Sozialwesen), Anne Quirynen und Jan Distelmeyer (EMW, FB Design) im WISE 2011/2012 und im SOSE 2012 durchgeführt wird, wird auch der Besuch der anderen Elemente des Interflex-Projekts sehr empfohlen. Dazu gehören: 1. Die Ringvorlesung "Let's talk about Gender und Diversity als berufliche Schlüsselkompetenzen" Über das gesetzlich verankerte Gender Mainstreaming und über das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz wurden Gender und Diversity (Vielfalt von Menschen) zu Schlüsselkompetenzen für berufliche Qualifikationen. Gleichzeitig existiert eine Fülle von Theorierichtungen in Bezug auf Gender Studies, Queer Theory und Diversity Studies, die in den verschiedenen Studienrichtungen auch praktische und projektorientierte Anwendungen finden. Doch was für die Einen selbstverständliche Themen sind, bleibt den Anderen verschlossen: Die Ringvorlesung eröffnet fächerübergreifend und interdisziplinär die Gelegenheit, Ansätze, Theorien, Methoden und praxisbezogene Projekte von Lehrenden an der FHP (und anderen (Fach)Hochschulen in Berlin und Brandenburg zu diskutieren. Dabei geht es darum, Ideen und Anregungen zu bekommen, welche neuen Fragestellungen es zu Thema gibt und geben könnte, die zu eigenen Projekten führen können. Der genaue Plan wird beim ersten Termin bekannt gegeben. Donnerstags, 18-19:30 (s.t.), 14tägig, 1 CP Beginn: 19.4.2012. Ort: Campus Friedrich-Ebert-Strasse, Raum 4070/71 (2. Stock) Anmeldungen unter haeusler@fh-potsdam.de 2. Das Seminar „Das sieht man doch. Inszenierungen von Identität und Alterität, Teil 2“ (siehe Vorlesungsverzeichnis), das in der Tradition des Donnerstagskinos stellt mit Filmen und Vorträgen Beiträge zur Thematik des Interflex-Projekts zur Diskussion stellt. Mediale Inszenierungsformen stehen im Zentrum, zu denen auch nationale und internationale Fachleute aus Kunst und Wissenschaft nach Potsdam eingeladen werden. Für den Besuch aller Veranstaltungen des zweisemestrigen Interflex-Projektes werden 10 CP vergeben.

Zusätzliche Informationen:
Hierbei handelt es sich um eine InterFlex-Lehrveranstaltung: Die Veranstaltung ist interdisziplinär angelegt, d.h. Studierende und Lehrende verschiedener Fachbereiche nehmen daran teil, und sie ist dem Prinzip des Forschenden Lernen verpflichtet. Diese Lehrveranstaltung kann in allen Studiengängen der FHP anerkannt werden, richtet sich aber vorwiegend an Studierende der EMW, des FB Design + des FB Sozialwesen. Mehr zu InterFlex unter: www.fh-potsdam.de/exzellenz.html Diese Veranstaltung ist auch geöffnet für BA Kulturwissenschaft der Universität Potsdam. Modul für KuWi: 6
 
   
EMW Orchester: You, Bruce Lee & Jacques Tati

Dozent: Simon-Mary Vincent M.Mus.
Termin: Di 16-18 Uhr
Ort: LW 119, FHP
SWS: 4
Studiengang: BA, MA
Module (BA): 11
Module (MA): 9
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Freies Projekt
Leistungspunkte: 4
Zielgruppe: EMW/FB Design
Teilnehmerbegrenzung: 15

Beschreibung:
Bruce Lee and Jacques Tati have more in common than one would at first glance think. Their works display a consumate understanding of rehearsed spontaneity, in which precision of timing in both the preparation and execution of audio/visual 'gestures' and 'points' guides the viewer/listener effortlessly throughout their films. The Orchestra will design and construct a performance piece using sound and visuals materials from "Enter The Dragon" and "Playtime" among other films, which will be discussed and analysed during the seminar.

Zusätzliche Informationen:
This seminar is open to students of all areas of study (EMW, Product and Interface Design for example) and will be given in English.
 
   
Motion-Design

Dozent: Torsten Schöbel M.A.
Termin: Mittwoch 9-13:30 Uhr
Ort: MAC-Labor, LW-139
SWS: 6
Studiengang: BA, MA
Module (BA): 9
Module (MA): 9
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: P
Leistungspunkte: 4 CP
Zielgruppe: vorrangig BA (mindestens 3 Sem.) und MA
Teilnehmerbegrenzung: 12

Beschreibung:
Der Kurs vermittelt die Grundlagen des Motion-Designs mit der Compositing- und Animationssoftware After Effects des Herstellers Adobe Systems und richtet sich an Einsteiger. After Effects ist vielseitig einsetzbar; von der Kombination und Animation von beweglichen und statischen Bildern, Grafiken, Texten und Sound im zwei- oder dreidimensionalen Raum bis hin zu Spezialeffekten und Postproduktions-Aufgaben; in den Bereichen Film, Video, Multimedia und ebenfalls für das Internet ist quasi alles möglich. Der Kurs ist eine Einführung in die technischen Gestaltungsmittel und in die konzeptionelle und gestalterische Auseinandersetzung mit den Dimensionen von Zeit und Raum. Es werden verschiedene Kompositionsmöglichkeiten von Bild, Ton und Schrift ausgearbeitet; der Schwerpunkt liegt dabei in der Entwicklung und Erstellung von Vorspannfilmen und experimentellen Animationsfilmen.
 
   
Dante Alighieris Divina Commedia

Dozenten: Jan-Henrik Möller, Dr. Jörg Sternagel
Termin: Während der Projektwoche in Bröllin (20.-25.5.2012)
Ort: Bröllin
SWS: 2
Studiengang: BA, MA
Module (BA): 4
Module (MA): 9
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 4
Zielgruppe: BA, MA EMW
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
»In einer Mischung von müder Trauerstimmung und allegorischem Tiefsinn schildert Dante den Beginn seiner Jenseitswanderung. Angstvoll hat er sich in einem dichten Wald verirrt«, in den das Seminar dem 1265 in Florenz geborenen und 1321 in Ravenna gestorbenen Dichter folgt, zunächst zusammen mit Virgil, dem »Retter Italiens«, herab ins Reich des Jenseits, in die Hölle (Inferno, geschrieben 1304-1307) und auf den Läuterungsberg (Purgatorio, 1308-1313), um anschließend mit Beatrice, der »in den Himmel entrückten Geliebten«, ins Paradies (Paradiso, 1316-1320) aufzusteigen. Während der intensiven Lektüre wird der Schwerpunkt auf die Gesänge im Purgatorio gelegt, vor allem in Analyse des Auftritts der »24 Greise der Apokalypse« aus dem Alten Testament, die eine ausführliche Diskussion von Dantes Göttlicher Komödie im mittelalterlichen Kontext christlicher Heilsgeschichte und ihrer sowohl dogmatischen als auch ethischen Prinzipien ermöglicht, auch unter Hinzuziehung der zahlreichen Illustrationen von Gustav Doré aus dem 19. Jahrhundert. WICHTIG: Dieses Seminar findet im Rahmen der jährlichen Projektwoche des Studiengangs in Bröllin (http://www.broellin.de/start.htm) statt. Die Idee der Projektwoche ist es, für eine Woche intensiv an einer Themen- oder Aufgabenstellung zu arbeiten – in einer Form also, die der reguläre Lehrbetrieb so nicht zulässt. Die Unterkunft ist einfach, für die Verpflegung sorgen wir gruppenweise selbst, so dass sich die Kosten für Unterkunft und Verpflegung auf ca. 115,- € belaufen werden.

Zusätzliche Informationen:
Gemeinsame Ausgabe: Dante Alighieri, Die Göttliche Komödie, übersetzt von Hermann Gmelin, Anmerkungen von Rudolf Baehr, Nachwort von Manfred Hardt. Stuttgart: reclam, 1951, 2001, 563 Seiten. Weitere Literatur u.a.: The Doré Illustrations for Dante’s Divine Comedy. 136 Plates by Gustave Doré. New York: Dover, 1976.
 
   
Das neue Rom. Interdisziplinäres Großstadtseminar mit Exkursion

Dozenten: Prof. Ludger Brands, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Prof. Winfried Gerling
Termin: Donnerstag, 16-18 Uhr (Beginn: 19.4.2012)
Ort: FHP, Haus 2, Raum 2/1.13
SWS: 2
Studiengang: BA, MA
Module (BA): 10
Module (MA): 9
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart:
Leistungspunkte: 2 (bei Teilnahme an der Exkursion: 4)
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
Dieses interdisziplinäre Seminar mit Vorträgen zu unterschiedlichen Aspekten Roms wird (wie schon in den früheren Jahren zu Chicago und Paris) gestaltet durch Lehrende der FB und Studiengänge Kulturarbeit, Architektur und Städtebau, Bauingenieurwesen, Sozialwesen, EMW und Kulturarbeit. Die anschließende Exkursion wird vom 22. - 27.10.2012 stattfinden. Beteiligte Lehrende und Studiengänge: Prof. Bernd Albers, Architektur und Städtebau Prof. Dr. Jan Distelmeyer, EMW Prof. Winfried Gerling, EMW Prof. Dr. Andreas Kahlow, Bauing.wesen Prof. Ludger Brands, Architektur und Städtebau Dr. Peter Stephan, Architektur und Städtebau Prof. Dr. Martina Abri, Architektur und Städtebau Kulturarbeit Bisherige Themenschwerpunkte: Bild: Bild und Raum - Raum und Bild (W. Gerling) Ing. Baukunst: Säule und Kuppel (Dr. A. Kahlow) Architektur- und Kunstgeschichte: “Das barocke Rom“ oder “Stadtplanungskonzepte von der Antike bis zur Gründung des Königreichs Italien"(Dr. P. Stephan) Architektur: Reale Stadtphantasien (B.Albers), 07.06.12 Architektur: Rom, die moderne nationale Größe (L. Brands) Architektur: Schinkel und Thorwaldsen im Petersdom (M.Abri) Film: "Rom filmen: Der Neorealismus und die Eroberung der Realität" (J. Distelmeyer), 14.06.12 Seminarleitung: Brands, Albers mit Untersützung durch die Lehrenden der anderen Studiengänge

Zusätzliche Informationen:
Die Teilnehmerzahl für die Exkursion wird auf max. 15 Pers. begrenzt. Eine Teilnahme am Seminar ohne Teilnahme an der Exkusion ist möglich.
 
   
Computerspielsammlung - Do it yourself

Dozenten: Judith Jaskowski, Michael Liebe
Termin: Donnerstags, 14-18 Uhr (1. Termin am 19.04.12), zweiwöchentlich
Ort: Neues Palais, Haus 2, Raum 1.08
SWS: 4
Studiengang: BA, MA
Module (BA): 11
Module (MA): 9
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Projekt
Leistungspunkte: 4 CP + 4 CP
Zielgruppe: BA, MA EMW & KUWI
Teilnehmerbegrenzung: 10

Beschreibung:
In diesem Semester: Sammlungsarbeit, Pressearbeit, Teilnahme Deutsche Gamestage (vorr. A MAZE. Indie Connect) und Organisation Austellung zur Langen Nacht der Wissenschaft (freiwillig). Theoriearbeit zum Kategoriensystem. Die erste Sitzung beginnt am 19.04.12 und wird dann 2-wöchentlich fortgesetzt.

Zusätzliche Informationen:
Selbständiges Arbeiten steht im Vordergrund. Zur Sammlung: Es gibt im IKM über 7000 aktuelle Computerspiele. Die sollen nicht nur rumliegen, sondern der Forschung und Lehre zugänglich gemacht werden. Ein spannendes Projekt das noch langfristig an der Hochschule Bedeutung haben wird und zudem auch nach außen getragen werden wird! Siehe http://www.digarec.org/projekte/cgc/. Für das Seminar gibt es eine feste Kooperation mit dem Computerspiele Museum Berlin (www.computerspielemuseum.de) und dem A MAZE. Games and Art Festival (www.amaze-festival.de). Unter anderem werden hier potentielle Kategoriensysteme für Computerspiele erarbeitet und getestet, Kooperationen mit der Computerspielindustrie etabliert und gefestigt, Möglichkeiten einer Mediathek konzipiert und natürlich eine Plattform geboten, sich experimentell dem Thema Computerspiel zuzuwenden. Zu den Personen: Michael Liebe ist Referent Neue Medien beim Medienboard Berlin-Brandenburg und Projektleiter der Deutschen Gamestage. Judith Jaskowski ist EMW-Master Studentin und Projekt Assistenz beim Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware. Jessica Lietze ist EMW-BA Studentin und unterstützt uns umfangreich an der Durchführung des Seminars.
 
   
Modul 10: Kolloquium/Thesis
 
   
Laboratorium

Dozenten: Prof. Dr. Christine Hanke, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Prof. Anne Quirynen
Termin: Di. 18 -20
Ort: FHP 4/2.16
SWS: 2
Studiengang: MA
Module (MA): 10
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Kolloquium
Zielgruppe: MA EMW
Teilnehmerbegrenzung: 15

Beschreibung:
Beim LABORATORIUM handelt es sich um eine neue, experimentelle Form des ehemaligen Kolloquiums. Das verpflichtende Kolloquium am Ende des Studiums wird dadurch ersetzt. Die Besonderheit des LABORATORIUMS besteht darin, dass Masterstudierende aller Semester gemeinsam daran teilnehmen können und sollen. Es soll ein Ort des Experimentierens sein. So hat jede/r Studierende bereits während des Studiums die Möglichkeit, spannende Themen, die sie/ihn auch abseits der angebotenen Lehrveranstaltungen interessieren in diese Veranstaltung einzubringen und mit anderen zu diskutieren. Dies kann gegebenenfalls zur Themenfindung für Abschlussarbeiten beitragen.
 
   
Fachschaftsrat SoSe 12

Dozent: Fachschaftsrat EMW
Termin: Fachschaftsratsitzungen
Ort: wird immer individuell angekündigt
SWS: 0
Studiengang: BA, MA
Module (BA): 13
Module (MA): 10
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: --
Leistungspunkte: --
Zielgruppe: Studenten der EMW
Teilnehmerbegrenzung: keine

Beschreibung:
Dies ist kein Seminar! Die virtuelle Lehre wird für die FSR-interne Kommunikation genutzt. Falls Du Interesse an einer Mitarbeit im FSR hast, wende Dich bitte an Josef Ulbig.

Zusätzliche Informationen:
Mehr Informationen zum Fachschaftsrat und seinen Mitgliedern gibt's unter: http://emw.fh-potsdam.de/kontakt_fachschaftsrat.php