Semester:
 
   
Dr. Mark Butler
 
   
Experimentelle Forschungsarbeit

Dozenten: Dr. Mark Butler, Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Dr. Daniela Döring, Prof. Winfried Gerling, Dr. Kai Knörr, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Dr. Susanne Müller, Prof. Anne Quirynen, Prof. Dr. Ulrich Richtmeyer, M.A. Martin Schmidt, Prof. Dr. Birgit Schneider, Torsten Schöbel M.A., Dr. Jörg Sternagel, Dr. Katrin von Kap-herr
Termin: nach Absprache
Ort: nach Absprache
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 8
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Experimentelle Forschungsarbeit
Leistungspunkte: 8
Teilnehmerbegrenzung: keine

Beschreibung:
Ziel des Moduls ist die Entwicklung experimenteller Forschungsarbeiten durch die Studierenden selbst. Unter experimenteller Forschung ist die Untersuchung von Fragestellungen mittels medialer Aufbereitung zu verstehen, wozu gleichermaßen Recherche, eigene Literaturzusammenstellung, Konzipierung, Wahl der Darstellungsmittel bzw. des medialen Formats und die Durchführung zählt.

Zusätzliche Informationen:
Bitte setzen Sie sich rechzeitig mit einem der Lehrenden in Verbindung.
 
   
Prof. Dr. Heiko Christians
 
   
Experimentelle Medienwissenschaft: Perspektiven auf Medium und Medialität (Grundlagen der Medienkulturwissenschaft)

Dozenten: Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Prof. Winfried Gerling, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Prof. Anne Quirynen, Prof. Dr. Ulrich Richtmeyer
Termin: Montag, 11-15 Uhr
Ort: FHP D 116
SWS: 3
Studiengang: MA
Module (MA): 1
Pflichtveranstaltung: ja
Veranstaltungsart: Vorlesung
Leistungspunkte: 2
Zielgruppe: MA (obligatorisch für MA 1. Semester)
Teilnehmerbegrenzung: 50

Beschreibung:
Die Vorlesung, die zugleich einführenden und systematischen Charakter hat, kombiniert Grundlagenwissen mit einer Vorstellung der besonderen Arbeitsgebiete der beteiligten Lehrenden. Die jeweils vierstündigen Sitzungen sind so konzipiert, dass sich an jede Vorlesung eine Diskussion der behandelten Themen und Fragestellungen anschließt.
 
   
Experimentelle Forschungsarbeit

Dozenten: Dr. Mark Butler, Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Dr. Daniela Döring, Prof. Winfried Gerling, Dr. Kai Knörr, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Dr. Susanne Müller, Prof. Anne Quirynen, Prof. Dr. Ulrich Richtmeyer, M.A. Martin Schmidt, Prof. Dr. Birgit Schneider, Torsten Schöbel M.A., Dr. Jörg Sternagel, Dr. Katrin von Kap-herr
Termin: nach Absprache
Ort: nach Absprache
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 8
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Experimentelle Forschungsarbeit
Leistungspunkte: 8
Teilnehmerbegrenzung: keine

Beschreibung:
Ziel des Moduls ist die Entwicklung experimenteller Forschungsarbeiten durch die Studierenden selbst. Unter experimenteller Forschung ist die Untersuchung von Fragestellungen mittels medialer Aufbereitung zu verstehen, wozu gleichermaßen Recherche, eigene Literaturzusammenstellung, Konzipierung, Wahl der Darstellungsmittel bzw. des medialen Formats und die Durchführung zählt.

Zusätzliche Informationen:
Bitte setzen Sie sich rechzeitig mit einem der Lehrenden in Verbindung.
 
   
Popularität. Volkskunde und Medienwissenschaft.

Dozent: Prof. Dr. Heiko Christians
Termin: Di 14 - 16 Uhr
Ort: Neues Palais 1.09.2.04
SWS: 2
Studiengang: MA
Module (MA): 1
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 2
Zielgruppe: MA
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
Es ist allgemein üblich, Marshall McLuhans Institutsgründung an der Universität von Toronto 1967 und seine diese Gründung vorbereitenden Bücher The Gutenberg Galaxis: The Making of Typographic Man (1962) und Understanding Media. The Extensions of Man (1964) als Takeoff einer selbstständigen Medienwissenschaft zu betrachten. Vieles spricht nach wie vor dafür. Doch sollte gerade bei diesen Stichwörtern auch seine Studie zur Folklore of Industrial Man von 1951 Berücksichtigung finden, deren Grundlage eine von McLuhan schon in den 1930er Jahren angelegte Sammlung von Werbe-Anzeigen war. Das Seminar geht dieser Spur nach: Was haben Volkskunde, die Untersuchung magischer Praktiken und Medienwissenschaft miteinander zu tun? Ergänzt wird das Programm durch einen Workshop im neuen Zentrum für Medienwissenschaften Brandenburg.

Zusätzliche Informationen:
eventuell Angebot im ZEM
 
   
Prof. Dr. Jan Distelmeyer
 
   
Gegen?Öffentlichkeit! Neue Wege im Dokumentarischen – 27. Internationaler Filmhistorischer Kongress

Dozent: Prof. Dr. Jan Distelmeyer
Termin: 19.11. - 23.11.2014
Ort: Hamburg (Gästehaus der Universität)
SWS: 4
Studiengang: BA, MA
Module (BA): 7
Module (MA): 9
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Exkursion
Leistungspunkte: 4 CP
Zielgruppe: BA und MA EMW
Teilnehmerbegrenzung: 15

Beschreibung:
Nach dem Zweiten Weltkrieg und dem massiven Missbrauch des Filmmediums zur Propaganda suchten zahlreiche Filmmacher die sterilen Formen des Kulturfilms zu überwinden. Sie suchten nach neuen und frischen Wegen, die Realität einzufangen und zu dokumentieren. Hilfreich war dabei auch die Entwicklung von zunehmend leichten und beweglichen Kameras und Tongeräten. Diese technischen Veränderungen trafen auf einen gesellschaftlichen Umbruch. Studenten demonstrierten in Paris, Berlin und anderswo gegen die etablierten, verkrusteten Gesellschaftsstrukturen. Daraus entwickelten sich dann verschiedene Protestbewegungen wie die Friedens-, Anti-Atom- und Öko-Bewegung. Ebenso erhob sich Widerstand gegen technische Großprojekte. Da die etablierten Medien diese oppositionellen Strömungen oft ignorierten oder sogar durch Verunglimpfungen massiv bekämpften, bildeten sich verschiedene Formen einer Gegenöffentlichkeit heraus – alternative Zeitungsprojekte, Piratenradios, Videogruppen oder progressive Medienzentren. Protagonisten des Jungen Deutschen Films wechselten zwischen Spielfilm und Dokumentation oder erprobten Mischformen. Andere versuchten durch gezielte Themenauswahl und nüchterne Bildsprache eine Gegen-Öffentlichkeit mit Filmsujets aus Alltag und Arbeitswelt herzustellen, die von den etablierten Medien, vor allem dem Fernsehen, vernachlässigt wurden. Mischformen des Dokumentar-Spielfilms brachen die alte Trennung zwischen Fiktion und Realität auf. In der DDR widmeten sich Filmmacher gezielt Einzelschicksalen oder Lebensentwürfen, die sich bewusst der Einbindung ins Kollektiv widersetzten und ihre Ideen von Individualität verwirklichten. Der Blick auf Beispiele aus der Tschechoslowakei und Großbritannien kontrastiert und kontextualisiert diese Entwicklungen. Der 27. Internationale Filmhistorische Kongress, veranstaltet von CineGraph (Hamburg) und Bundes­archiv-Filmarchiv (Berlin)und Cinefest 2014, das XI. Internationale Festival des deutschen Film-Erbes, widmen sich dem dokumentarischen Film nach 1945 – in Zusammenarbeit mit dem DFG-Projekt "Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland (1945-2005)".

Zusätzliche Informationen:
Diese Exkursion findet im Rahmen der Kooperation mit CineGraph – Hamburgisches Centrum für Filmforschung und dem Bundesarchiv-Filmarchiv, Berlin, statt. Kosten (voraussichtlich): 1. ca. 20 Euro pro Nacht im Viererzimmer ohne Frühstück 2. 35 Euro Kongressgebühr + Filmvorführungen 3. Anreise Die Einschreibung ist notwendig, nach der Zusage durch den Lehrenden ist die Teilnahme verbindlich. Nur auf dieser Weise können Übernachtungs- und Kongresskosten gesichert werden. Vortreffen am 29.10.2014 um 15:00 Uhr, FHP, Haus D, Raum 206
 
   
Experimentelle Forschungsarbeit

Dozenten: Dr. Mark Butler, Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Dr. Daniela Döring, Prof. Winfried Gerling, Dr. Kai Knörr, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Dr. Susanne Müller, Prof. Anne Quirynen, Prof. Dr. Ulrich Richtmeyer, M.A. Martin Schmidt, Prof. Dr. Birgit Schneider, Torsten Schöbel M.A., Dr. Jörg Sternagel, Dr. Katrin von Kap-herr
Termin: nach Absprache
Ort: nach Absprache
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 8
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Experimentelle Forschungsarbeit
Leistungspunkte: 8
Teilnehmerbegrenzung: keine

Beschreibung:
Ziel des Moduls ist die Entwicklung experimenteller Forschungsarbeiten durch die Studierenden selbst. Unter experimenteller Forschung ist die Untersuchung von Fragestellungen mittels medialer Aufbereitung zu verstehen, wozu gleichermaßen Recherche, eigene Literaturzusammenstellung, Konzipierung, Wahl der Darstellungsmittel bzw. des medialen Formats und die Durchführung zählt.

Zusätzliche Informationen:
Bitte setzen Sie sich rechzeitig mit einem der Lehrenden in Verbindung.
 
   
Zur Zukunft der Medienwissenschaften. Positionen, Projekte, Perspektiven (Ringvorlesung)

Dozent: Prof. Dr. Jan Distelmeyer
Termin: Donnerstag, 18-20 Uhr (14 tg., Beginn 11.12.2014)
Ort: ZeM - Brandenburgisches Zentrum für Medienwissenschaften
SWS: 2
Studiengang: BA, MA
Module (BA): 10
Module (MA): 9
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Vorlesung
Leistungspunkte: 2
Zielgruppe: MA
Teilnehmerbegrenzung: 50

Beschreibung:
Das neu gegründete Brandenburgische Zentrum für Medienwissenschaften (ZeM) wird gemeinsam getragen von den Hochschulen des Landes Brandenburg und hat zum Ziel, die verschiedenen hochschulspezifischen Fachkompetenzen in den Medienwissenschaften und angrenzenden Bereichen zu bündeln, zur Sichtbarkeit der vielfältigen Forschungsschwerpunkte beizutragen, Nachwuchsförderung zu intensivieren und die Entwicklung neuer Forschungsfragen zu unterstützen. In diesem Sinne ist diese Ringvorlesung auf die Zukunft der Medienwissenschaften gerichtet, um Positionen zu beziehen, Projekte vorzustellen, Fragen aufzuwerfen und Perspektiven zu entwickeln.

Zusätzliche Informationen:
Die Ringvorlesung ist zunächst auf eine Laufzeit von zwei Semestern angelegt und sieht vor, an jeden Vortrag eine ausführliche Diskussion anzuschließen. Sitz des ZeM: Friedrich-Ebert-Straße 4 14467 Potsdam
 
   
Laboratorium

Dozenten: Prof. Dr. Jan Distelmeyer, apl. Prof. Dr. Michael Mayer
Termin: Montag, 14:00-16:00 Uhr (s.t.)
Ort: FHP D 226
SWS: 2
Studiengang: MA
Module (MA): 10
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Kolloqium
Zielgruppe: MA
Teilnehmerbegrenzung: 15

Beschreibung:
Beim LABORATORIUM handelt es sich um eine neue, experimentelle und hoffentlich bessere Form des ehemaligen Kolloqiums. Das verpflichtende Kolloqium am Ende des Studiums wird dadurch ersetzt. Die Besonderheit des LABORATORIUMS besteht darin, dass Masterstudierende aller Semester gemeinsam daran teilnehmen sollen. Es soll ein Ort des Experimentierens werden. So hat jede/r Studierende bereits während des Studiums die Möglichkeit, spannende Themen, die ihn/sie abseits der angebotenen Lehrveranstaltungen interessieren in diese alternative Form des Kolloquiums einzubringen und mit den anderen zu diskutieren. Dies kann auch gegebenenfalls zur Themenfindung für Abschlussarbeiten beitragen.

Zusätzliche Informationen:
Ab dem Sommersemester 2015 an findet das LABORATORIUM nur noch einmal im Jahr statt.
 
   
Ludification – Räume des Möglichen: Fotografie auf der digitalen Schwelle (Verbund Modul 2/6)

Dozenten: Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Prof. Winfried Gerling
Termin: Do. 10:00 - 13:30
Ort: FHP, D116
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 6
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: P
Leistungspunkte: 4/8
Zielgruppe: MA EMW
Teilnehmerbegrenzung: 12

Beschreibung:
In dieser Veranstaltung werden wir versuchen Kontinuitäten und Widersprüchen in der Entwicklung analoger und digitaler Fotografie nachzugehen, die bis heute mindestens parallel existieren und sich gegenseitig bedingen. Wenn einerseits mit dem Digitalen das "Postfotografische Zeitalter" angebrochen zu sein schien oder das "Ende der Fotografie" heraufbeschworen wurde, ist andererseits zu fragen was ist mit der digitalen Fotografie entstanden, um einem Diskurs um Verlust allzuschnell zu folgen. Auf jeden Fall ist zu bemerken, dass unter den Bedingungen ubiquitär verfügbarer digitaler Fotoapparate (Smartphones) noch nie soviel mit fotografischen Bildern kommuniziert wurde wie heute (ca. 2 Milliarden Fotografien pro Tag in den wichtigsten sozialen Netzwerken). In der Veranstaltung wird es weniger um einen Bruch zwischen digital und analog gehen, sondern um die Übergänge, die Untrennbarkeiten, die Unreinheiten, die Diskontinuitäten in den Entwicklungen, die Bedingungen und Begriffe aus analogen Zeiten, wie z.B. die Entwicklung eines Begriffes wie dem Pixel... Es wird um Verfahren, Apparate, Formate, Praktiken und Ästhetiken gehen, die unter aktuellen Bedingungen historisch kontextualisiert werden sollen. Aus diesen Zusammenhängen sollen Projekte entwickelt werden in denen neue fotografische Apparate, Softwares, Interfaces etc. konzipert werden.

Zusätzliche Informationen:
Diese Veranstaltung findet im Verbund "Ludification – Räume des Möglichen“ mit der Veranstaltung "“ von Jan Distelmeyer. statt. Der Besuch der weiteren Veranstaltungen wird dringend empfohlen. Es ist möglich den Verbund von Veranstaltungen mit einer übergreifenden Arbeit benotet zu absolvieren. In diesem Falle können die Module 2 und 6 durch den Besuch des Verbundes und die übergreifende Arbeit vollständig absolviert werden. Die Präsentationen der Verbundsarbeiten finden am 16.4. und 17.4.2015 statt. Es werden dort die fertigen Projekte in ihrer Gesamtheit präsentiert (20 Minuten Präsentation + 10 Minuten Diskussion), also Projekt- und Theorieteil der Arbeiten. Zur Präsentation ist ein Thesenpapier zu erarbeiten. Im Sommersemester 2015 wird im Verbund »Praktiken/Politiken des Ästhetischen« (Modul 3 + Modul 5) angeboten: Dis/order (Döring/Quirynen). Im Sommersemester 2015 wird im Verbund »Ludification – Räume des Möglichen« (Modul 2 + Modul 6) angeboten: Ludic Interfaces (Butler/Gerling).
 
   
MAGIS International Spring School, Gorizia/Udine 2015

Dozenten: Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Dr. Katrin von Kap-herr
Termin: 17.-25.3.2015
Ort: Udine & Gorizia, Italien
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 9
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Exkursion/Projekt
Leistungspunkte: 4 CP
Zielgruppe: MA
Teilnehmerbegrenzung: 5

Beschreibung:
Zum 13. Mal findet im März 2015 die MAGIS International Film Studies Spring School statt, die aktuelle Fragen der Film- und Medienwissenschaft verhandelt. Im Vorfeld findet, vorbereitend und sowohl personell als auch thematisch verzahnt mit der Spring School, die XXII. International Film Studies Conference in Udine statt, die von der Exkursion ebenfalls besucht wird. Beide Veranstaltungen, Konferenz + Spring School, bilden "filmforum 2015". Seit dem SoSe 2010 ist die MAGIS International Spring School eine regelmäßige, internationale Ergänzung des Master-Programms der EMW. Seit 2012 gehören die FH und Universität Potsdam zu den Kooperationspartnern der Spring School, die von der Universität Udine u.a. mit folgenden Partnern (neben der EMW) durchgeführt wird: Université Paris 8, Università di Bologna, Middlesex University, Univerza v Novi Gorici, Université de Lorraine, University of Turku, Birmingham City University, King’s College, London, Universiteit van Amsterdam, Università Milan, Universitat Barcelona, Universität Frankfurt am Main, CineGraph Hamburg. Teil der Spring School ist auch die International Film Studies Conference in Udine, an die sich die Sektionen in Gorizia zeitlich, thematisch und personell anschließen. Das Thema der Konferenz lautet in diesem Jahr »A History of Cinema without Names«. Die thematischen Schwerpunkte der Spring School werden durch die 4 Sektionen und Workshops charakterisiert: 1. Cinema & Contemporary Visual Art: Analog Media in the Digital Era 2. Post-cinema: The Border Within II - The Body, the Power, the Media 3. Porn Studies: Cartography of Pornographic Audio-visual 4. The Film Heritage
 
   
Ludification – Räume des Möglichen: Verfügen und Fügen auf der digitalen Schwelle (Verbund 2/6)

Dozenten: Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Prof. Winfried Gerling
Termin: Mittwoch, 10-14 Uhr
Ort: FHP D 116
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 2
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 4
Zielgruppe: MA
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
„Digital" ist ein mythischer Begriff, der mehr vorschreibt als bezeichnet. Als Mythos fordert er eine Kritik der Digitalizität heraus, die Versprechungen, Ängste und Ideologeme in ihrem Verhältnis zu konkreten Erscheinungsformen zwischen Regulierung und Deregulierung untersucht. Davon ausgehend fragt dieses Seminar u.a. danach, wie sich die Verfügungsgewalt auf den Schwellen der Interfaces zu diesem Mythos verhält, der insbesondere von den Gegenüberstellung analog/digital und materiell/immateriell lebt. Die über die Materialität der Apparaturen ausgestellten graphischen Interfaces werden dabei als hardwaregestützte, phänomenologische Existenz von Software und als Schwelle von analog/digital und materiell/immateriell verstanden, auf der wir alltäglich "das Digitale" aushandeln. Dieses Seminar steht in Verbindung mit der bis Ende 2014 laufenden Ausstellung "Schwindel der Wirklichkeit" (www.schwindelderwirklichkeit.de/ausstellung/) in der Akademie der Künste.

Zusätzliche Informationen:
Diese Veranstaltung findet im Verbund "Ludification - Räume des Möglichen" mit der Veranstaltung "Die digitale Schwelle" von Prof. Winfried Gerling statt. Der Besuch der weiteren Veranstaltungen wird dringend empfohlen. Es ist möglich, den Verbund von Veranstaltungen mit einer übergreifenden Arbeit benotet zu absolvieren. In diesem Falle können die Module 2 und 6 durch den Besuch des Verbundes und die übergreifende Arbeit vollständig absolviert werden. Die Präsentationen der Verbundsarbeiten finden am 16.4. und 17.4.2015 statt. Es werden dort die fertigen Projekte in ihrer Gesamtheit präsentiert (20 Minuten Präsentation + 10 Minuten Diskussion), also Projekt- und Theorieteil der Arbeiten. Zur Präsentation ist ein Thesenpapier zu erarbeiten. Im Sommersemester 2015 wird im Verbund "Praktiken/Politiken des Ästhetischen" (Modul 3 + Modul 5) angeboten: Dis/order (Döring/Quirynen) Im Sommersemester 2015 wird im Verbund "Ludification – Räume des Möglichen" (Modul 2 + Modul 6) angeboten: Ludic Interfaces (Butler/Gerling)
 
   
Experimentelle Medienwissenschaft: Perspektiven auf Medium und Medialität (Grundlagen der Medienkulturwissenschaft)

Dozenten: Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Prof. Winfried Gerling, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Prof. Anne Quirynen, Prof. Dr. Ulrich Richtmeyer
Termin: Montag, 11-15 Uhr
Ort: FHP D 116
SWS: 3
Studiengang: MA
Module (MA): 1
Pflichtveranstaltung: ja
Veranstaltungsart: Vorlesung
Leistungspunkte: 2
Zielgruppe: MA (obligatorisch für MA 1. Semester)
Teilnehmerbegrenzung: 50

Beschreibung:
Die Vorlesung, die zugleich einführenden und systematischen Charakter hat, kombiniert Grundlagenwissen mit einer Vorstellung der besonderen Arbeitsgebiete der beteiligten Lehrenden. Die jeweils vierstündigen Sitzungen sind so konzipiert, dass sich an jede Vorlesung eine Diskussion der behandelten Themen und Fragestellungen anschließt.
 
   
Texte zur Medientheorie

Dozent: Prof. Dr. Jan Distelmeyer
Termin: Donnerstag, 14-16 Uhr
Ort: FHP D 116
SWS: 2
Studiengang: MA
Module (MA): 1
Pflichtveranstaltung: ja
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 2
Zielgruppe: MA (obligatorisch für MA 1. Semester)
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
Dieses obligatorische Seminar wird einflussreiche Positionen des 20. und 21. Jahrhunderts diskutieren, die zur Genese medientheoretischer Fragestellungen maßgeblich beigetragen haben. Die Heterogenität der Perspektiven und Argumentationen (von z.B. Walter Benjamin über Roland Barthes, Laura Mulvey, Jean Baudrillard und Friedrich Kittler bis zu Harun Farocki und Lev Manovich) und der damit verbundenen Medienverständnisse geben dabei zugleich einen Überblick über historische Verschiebungen, Darstellungsformen und Theorieschulen.
 
   
Dokumentarisch (Donnerstagskino WiSe 2014/15)

Dozenten: Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Katja Zanger
Termin: Donnerstag, 18:00-21:00 (s.t.) (14-tägig, Beginn: 23.10.2014)
Ort: FHP D 011
SWS: 2
Studiengang: BA, MA
Module (BA): 10
Module (MA): 9
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 2 CP
Zielgruppe: BA, MA, Nebenf. MeWi, KuWi, FB Design
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
Im Donnerstagskino werden in jedem Semester Sichtungs- und Diskussionsräume geöffnet. Stets orientiert sich die Auswahl der Filme und Gastvorträge an einem bestimmten Thema oder einer Frage – in den vergangenen Jahren waren dies Themen wie "Phantasmen", "Helden", "Blindheit", "Raum", "Arbeit", "Ton", "Farbe", "Babelsberg", "Identität & Alterität", "Scheitern", "Computer", "Zeit", "Bewegung" und "Realität". Dieses Semester widmen wir uns den Beziehungen, die Filme zur Frage des Dokumentarischen eingehen. Der Ablauf des Seminars sieht vor, nach der Sichtung/dem Vortrag die gleiche Zeitmenge für die Diskussion einzuräumen. Vorbereitend werden dazu Texte ausgewählt und bereitgestellt.

Zusätzliche Informationen:
Diese Veranstaltung ist geöffnet für die Studiengänge des Fachbereichs Design der FH Potsdam sowie das Nebenfach Medienwissenschaft und BA Kulturwissenschaft. Modul für KuWi: 6
 
   
Dr. Daniela Döring
 
   
Experimentelle Forschungsarbeit

Dozenten: Dr. Mark Butler, Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Dr. Daniela Döring, Prof. Winfried Gerling, Dr. Kai Knörr, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Dr. Susanne Müller, Prof. Anne Quirynen, Prof. Dr. Ulrich Richtmeyer, M.A. Martin Schmidt, Prof. Dr. Birgit Schneider, Torsten Schöbel M.A., Dr. Jörg Sternagel, Dr. Katrin von Kap-herr
Termin: nach Absprache
Ort: nach Absprache
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 8
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Experimentelle Forschungsarbeit
Leistungspunkte: 8
Teilnehmerbegrenzung: keine

Beschreibung:
Ziel des Moduls ist die Entwicklung experimenteller Forschungsarbeiten durch die Studierenden selbst. Unter experimenteller Forschung ist die Untersuchung von Fragestellungen mittels medialer Aufbereitung zu verstehen, wozu gleichermaßen Recherche, eigene Literaturzusammenstellung, Konzipierung, Wahl der Darstellungsmittel bzw. des medialen Formats und die Durchführung zählt.

Zusätzliche Informationen:
Bitte setzen Sie sich rechzeitig mit einem der Lehrenden in Verbindung.
 
   
Fachschaftsrat EMW
 
   
Fachschaftsrat WS 14/15

Dozent: Fachschaftsrat EMW
Termin: --
Ort: --
SWS: 0
Studiengang: BA, MA
Module (BA): 13
Module (MA): 10
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: --
Leistungspunkte: --
Zielgruppe: Studierende der EMW
Teilnehmerbegrenzung: keine

Beschreibung:
Dies ist kein Seminar! Die virtuelle Lehre wird für die FSR-interne Kommunikation genutzt. Falls Du Interesse an einer Mitarbeit im FSR hast, wende Dich bitte an Rosa Feigs.

Zusätzliche Informationen:
Mehr Informationen zum Fachschaftsrat und seinen Mitgliedern gibts:http://emw.fh-potsdam.de/kontakt_fachschaftsrat.php
 
   
Prof. Winfried Gerling
 
   
Ludification – Räume des Möglichen: Fotografie auf der digitalen Schwelle (Verbund Modul 2/6)

Dozenten: Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Prof. Winfried Gerling
Termin: Do. 10:00 - 13:30
Ort: FHP, D116
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 6
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: P
Leistungspunkte: 4/8
Zielgruppe: MA EMW
Teilnehmerbegrenzung: 12

Beschreibung:
In dieser Veranstaltung werden wir versuchen Kontinuitäten und Widersprüchen in der Entwicklung analoger und digitaler Fotografie nachzugehen, die bis heute mindestens parallel existieren und sich gegenseitig bedingen. Wenn einerseits mit dem Digitalen das "Postfotografische Zeitalter" angebrochen zu sein schien oder das "Ende der Fotografie" heraufbeschworen wurde, ist andererseits zu fragen was ist mit der digitalen Fotografie entstanden, um einem Diskurs um Verlust allzuschnell zu folgen. Auf jeden Fall ist zu bemerken, dass unter den Bedingungen ubiquitär verfügbarer digitaler Fotoapparate (Smartphones) noch nie soviel mit fotografischen Bildern kommuniziert wurde wie heute (ca. 2 Milliarden Fotografien pro Tag in den wichtigsten sozialen Netzwerken). In der Veranstaltung wird es weniger um einen Bruch zwischen digital und analog gehen, sondern um die Übergänge, die Untrennbarkeiten, die Unreinheiten, die Diskontinuitäten in den Entwicklungen, die Bedingungen und Begriffe aus analogen Zeiten, wie z.B. die Entwicklung eines Begriffes wie dem Pixel... Es wird um Verfahren, Apparate, Formate, Praktiken und Ästhetiken gehen, die unter aktuellen Bedingungen historisch kontextualisiert werden sollen. Aus diesen Zusammenhängen sollen Projekte entwickelt werden in denen neue fotografische Apparate, Softwares, Interfaces etc. konzipert werden.

Zusätzliche Informationen:
Diese Veranstaltung findet im Verbund "Ludification – Räume des Möglichen“ mit der Veranstaltung "“ von Jan Distelmeyer. statt. Der Besuch der weiteren Veranstaltungen wird dringend empfohlen. Es ist möglich den Verbund von Veranstaltungen mit einer übergreifenden Arbeit benotet zu absolvieren. In diesem Falle können die Module 2 und 6 durch den Besuch des Verbundes und die übergreifende Arbeit vollständig absolviert werden. Die Präsentationen der Verbundsarbeiten finden am 16.4. und 17.4.2015 statt. Es werden dort die fertigen Projekte in ihrer Gesamtheit präsentiert (20 Minuten Präsentation + 10 Minuten Diskussion), also Projekt- und Theorieteil der Arbeiten. Zur Präsentation ist ein Thesenpapier zu erarbeiten. Im Sommersemester 2015 wird im Verbund »Praktiken/Politiken des Ästhetischen« (Modul 3 + Modul 5) angeboten: Dis/order (Döring/Quirynen). Im Sommersemester 2015 wird im Verbund »Ludification – Räume des Möglichen« (Modul 2 + Modul 6) angeboten: Ludic Interfaces (Butler/Gerling).
 
   
Ludification – Räume des Möglichen: Verfügen und Fügen auf der digitalen Schwelle (Verbund 2/6)

Dozenten: Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Prof. Winfried Gerling
Termin: Mittwoch, 10-14 Uhr
Ort: FHP D 116
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 2
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 4
Zielgruppe: MA
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
„Digital" ist ein mythischer Begriff, der mehr vorschreibt als bezeichnet. Als Mythos fordert er eine Kritik der Digitalizität heraus, die Versprechungen, Ängste und Ideologeme in ihrem Verhältnis zu konkreten Erscheinungsformen zwischen Regulierung und Deregulierung untersucht. Davon ausgehend fragt dieses Seminar u.a. danach, wie sich die Verfügungsgewalt auf den Schwellen der Interfaces zu diesem Mythos verhält, der insbesondere von den Gegenüberstellung analog/digital und materiell/immateriell lebt. Die über die Materialität der Apparaturen ausgestellten graphischen Interfaces werden dabei als hardwaregestützte, phänomenologische Existenz von Software und als Schwelle von analog/digital und materiell/immateriell verstanden, auf der wir alltäglich "das Digitale" aushandeln. Dieses Seminar steht in Verbindung mit der bis Ende 2014 laufenden Ausstellung "Schwindel der Wirklichkeit" (www.schwindelderwirklichkeit.de/ausstellung/) in der Akademie der Künste.

Zusätzliche Informationen:
Diese Veranstaltung findet im Verbund "Ludification - Räume des Möglichen" mit der Veranstaltung "Die digitale Schwelle" von Prof. Winfried Gerling statt. Der Besuch der weiteren Veranstaltungen wird dringend empfohlen. Es ist möglich, den Verbund von Veranstaltungen mit einer übergreifenden Arbeit benotet zu absolvieren. In diesem Falle können die Module 2 und 6 durch den Besuch des Verbundes und die übergreifende Arbeit vollständig absolviert werden. Die Präsentationen der Verbundsarbeiten finden am 16.4. und 17.4.2015 statt. Es werden dort die fertigen Projekte in ihrer Gesamtheit präsentiert (20 Minuten Präsentation + 10 Minuten Diskussion), also Projekt- und Theorieteil der Arbeiten. Zur Präsentation ist ein Thesenpapier zu erarbeiten. Im Sommersemester 2015 wird im Verbund "Praktiken/Politiken des Ästhetischen" (Modul 3 + Modul 5) angeboten: Dis/order (Döring/Quirynen) Im Sommersemester 2015 wird im Verbund "Ludification – Räume des Möglichen" (Modul 2 + Modul 6) angeboten: Ludic Interfaces (Butler/Gerling)
 
   
Experimentelle Medienwissenschaft: Perspektiven auf Medium und Medialität (Grundlagen der Medienkulturwissenschaft)

Dozenten: Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Prof. Winfried Gerling, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Prof. Anne Quirynen, Prof. Dr. Ulrich Richtmeyer
Termin: Montag, 11-15 Uhr
Ort: FHP D 116
SWS: 3
Studiengang: MA
Module (MA): 1
Pflichtveranstaltung: ja
Veranstaltungsart: Vorlesung
Leistungspunkte: 2
Zielgruppe: MA (obligatorisch für MA 1. Semester)
Teilnehmerbegrenzung: 50

Beschreibung:
Die Vorlesung, die zugleich einführenden und systematischen Charakter hat, kombiniert Grundlagenwissen mit einer Vorstellung der besonderen Arbeitsgebiete der beteiligten Lehrenden. Die jeweils vierstündigen Sitzungen sind so konzipiert, dass sich an jede Vorlesung eine Diskussion der behandelten Themen und Fragestellungen anschließt.
 
   
Experimentelle Forschungsarbeit

Dozenten: Dr. Mark Butler, Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Dr. Daniela Döring, Prof. Winfried Gerling, Dr. Kai Knörr, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Dr. Susanne Müller, Prof. Anne Quirynen, Prof. Dr. Ulrich Richtmeyer, M.A. Martin Schmidt, Prof. Dr. Birgit Schneider, Torsten Schöbel M.A., Dr. Jörg Sternagel, Dr. Katrin von Kap-herr
Termin: nach Absprache
Ort: nach Absprache
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 8
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Experimentelle Forschungsarbeit
Leistungspunkte: 8
Teilnehmerbegrenzung: keine

Beschreibung:
Ziel des Moduls ist die Entwicklung experimenteller Forschungsarbeiten durch die Studierenden selbst. Unter experimenteller Forschung ist die Untersuchung von Fragestellungen mittels medialer Aufbereitung zu verstehen, wozu gleichermaßen Recherche, eigene Literaturzusammenstellung, Konzipierung, Wahl der Darstellungsmittel bzw. des medialen Formats und die Durchführung zählt.

Zusätzliche Informationen:
Bitte setzen Sie sich rechzeitig mit einem der Lehrenden in Verbindung.
 
   
Dr. Kai Knörr
 
   
Experimentelle Forschungsarbeit

Dozenten: Dr. Mark Butler, Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Dr. Daniela Döring, Prof. Winfried Gerling, Dr. Kai Knörr, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Dr. Susanne Müller, Prof. Anne Quirynen, Prof. Dr. Ulrich Richtmeyer, M.A. Martin Schmidt, Prof. Dr. Birgit Schneider, Torsten Schöbel M.A., Dr. Jörg Sternagel, Dr. Katrin von Kap-herr
Termin: nach Absprache
Ort: nach Absprache
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 8
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Experimentelle Forschungsarbeit
Leistungspunkte: 8
Teilnehmerbegrenzung: keine

Beschreibung:
Ziel des Moduls ist die Entwicklung experimenteller Forschungsarbeiten durch die Studierenden selbst. Unter experimenteller Forschung ist die Untersuchung von Fragestellungen mittels medialer Aufbereitung zu verstehen, wozu gleichermaßen Recherche, eigene Literaturzusammenstellung, Konzipierung, Wahl der Darstellungsmittel bzw. des medialen Formats und die Durchführung zählt.

Zusätzliche Informationen:
Bitte setzen Sie sich rechzeitig mit einem der Lehrenden in Verbindung.
 
   
apl. Prof. Dr. Michael Mayer
 
   
Forum Medienphilosophie

Dozent: apl. Prof. Dr. Michael Mayer
Termin: Montag, 17-21 Uhr
Ort: NN
SWS: 1
Studiengang: MA
Module (MA): 9
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 1
Zielgruppe: Masterstudierende
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
Das Forum Medienphilosophie wendet sich an Studierende, die ihre Abschlussarbeit (Promotion, Master) im weiteren Umkreis der Medienphilosophie schreiben und bereits ein schlüssiges Exposé ihrer Arbeit vorlegen können.

Zusätzliche Informationen:
Geplant sind Veranstaltungen mit Lektüren, Präsentationen und Diskussionen zum Stand der jeweiligen Arbeiten.
 
   
Experimentelle Medienwissenschaft: Perspektiven auf Medium und Medialität (Grundlagen der Medienkulturwissenschaft)

Dozenten: Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Prof. Winfried Gerling, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Prof. Anne Quirynen, Prof. Dr. Ulrich Richtmeyer
Termin: Montag, 11-15 Uhr
Ort: FHP D 116
SWS: 3
Studiengang: MA
Module (MA): 1
Pflichtveranstaltung: ja
Veranstaltungsart: Vorlesung
Leistungspunkte: 2
Zielgruppe: MA (obligatorisch für MA 1. Semester)
Teilnehmerbegrenzung: 50

Beschreibung:
Die Vorlesung, die zugleich einführenden und systematischen Charakter hat, kombiniert Grundlagenwissen mit einer Vorstellung der besonderen Arbeitsgebiete der beteiligten Lehrenden. Die jeweils vierstündigen Sitzungen sind so konzipiert, dass sich an jede Vorlesung eine Diskussion der behandelten Themen und Fragestellungen anschließt.
 
   
Etymologies of Jazz | Spring School in Potsdam & Haifa

Dozenten: apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Dr. Jörg Sternagel, Simon-Mary Vincent M.Mus.
Termin: Part I, Potsdam: 12-13 Feb 2015 | Part II, Haifa: 23-24 Mar 2015
Ort: Potsdam | Haifa
SWS: 4
Studiengang: BA, MA
Module (BA): 10
Module (MA): 9
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 4
Zielgruppe: BA EMW Fachsemester 3 und höher, MA EMW Fachsemester 1 und höher
Teilnehmerbegrenzung: 6

Beschreibung:
Words do not refer to contents they designate. At first, words do laterally refer to other words, says Emmanuel Levinas. The word »jazz« is no exception and laterally refers to other words like body, improvisation, rhythm, sound, and techniques. Language then refers to positions of the one that listens and the one that speaks, or, in jazz, to the one that plays an instrument like a piano. Like language, experience no longer appears to be made up of isolated elements. On the contrary, elements of experience, as elements of jazz, signify on the basis of the world and of the position of the one that looks, hears, and listens. Between meaning and sense, each word is at the confluence of innumerable semantic rivers, as is the word jazz.  The Spring School aims to continue with reflections on etymologies of jazz, stressing that meaning is situated in the ethical, generally before culture and also specifically before aesthetics, whereas meaning, as the philosopher Emmanuel Levinas understands it, goes beyond any cultural, social, symbolic and linguistic significations, in a movement of sense, a unique sense that is imperative. Language and jazz signify on the basis of the world. Expression defines culture, whereas culture and artistic creation are part of the ontological order themselves, or rather, they are ontological »par excellence«, since they make the understanding of being possible.  Jazz, then, is discussed qua expression, and our Spring School therefore focuses on reflecting on its etymologies between language and music, meaning and sense, performativity and mediality, ethnicity and historicity.

Zusätzliche Informationen:
In cooperation with Dr. Keren Omry, Department of English Language and Literature, and Prof. Yuval Shaked, Department of Music, University of Haifa, Israel. Funded by the University of Potsdam, Initiative »Schwerpunktregion Israel«.
 
   
Experimentelle Forschungsarbeit

Dozenten: Dr. Mark Butler, Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Dr. Daniela Döring, Prof. Winfried Gerling, Dr. Kai Knörr, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Dr. Susanne Müller, Prof. Anne Quirynen, Prof. Dr. Ulrich Richtmeyer, M.A. Martin Schmidt, Prof. Dr. Birgit Schneider, Torsten Schöbel M.A., Dr. Jörg Sternagel, Dr. Katrin von Kap-herr
Termin: nach Absprache
Ort: nach Absprache
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 8
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Experimentelle Forschungsarbeit
Leistungspunkte: 8
Teilnehmerbegrenzung: keine

Beschreibung:
Ziel des Moduls ist die Entwicklung experimenteller Forschungsarbeiten durch die Studierenden selbst. Unter experimenteller Forschung ist die Untersuchung von Fragestellungen mittels medialer Aufbereitung zu verstehen, wozu gleichermaßen Recherche, eigene Literaturzusammenstellung, Konzipierung, Wahl der Darstellungsmittel bzw. des medialen Formats und die Durchführung zählt.

Zusätzliche Informationen:
Bitte setzen Sie sich rechzeitig mit einem der Lehrenden in Verbindung.
 
   
Laboratorium

Dozenten: Prof. Dr. Jan Distelmeyer, apl. Prof. Dr. Michael Mayer
Termin: Montag, 14:00-16:00 Uhr (s.t.)
Ort: FHP D 226
SWS: 2
Studiengang: MA
Module (MA): 10
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Kolloqium
Zielgruppe: MA
Teilnehmerbegrenzung: 15

Beschreibung:
Beim LABORATORIUM handelt es sich um eine neue, experimentelle und hoffentlich bessere Form des ehemaligen Kolloqiums. Das verpflichtende Kolloqium am Ende des Studiums wird dadurch ersetzt. Die Besonderheit des LABORATORIUMS besteht darin, dass Masterstudierende aller Semester gemeinsam daran teilnehmen sollen. Es soll ein Ort des Experimentierens werden. So hat jede/r Studierende bereits während des Studiums die Möglichkeit, spannende Themen, die ihn/sie abseits der angebotenen Lehrveranstaltungen interessieren in diese alternative Form des Kolloquiums einzubringen und mit den anderen zu diskutieren. Dies kann auch gegebenenfalls zur Themenfindung für Abschlussarbeiten beitragen.

Zusätzliche Informationen:
Ab dem Sommersemester 2015 an findet das LABORATORIUM nur noch einmal im Jahr statt.
 
   
Dr. Susanne Müller
 
   
Experimentelle Forschungsarbeit

Dozenten: Dr. Mark Butler, Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Dr. Daniela Döring, Prof. Winfried Gerling, Dr. Kai Knörr, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Dr. Susanne Müller, Prof. Anne Quirynen, Prof. Dr. Ulrich Richtmeyer, M.A. Martin Schmidt, Prof. Dr. Birgit Schneider, Torsten Schöbel M.A., Dr. Jörg Sternagel, Dr. Katrin von Kap-herr
Termin: nach Absprache
Ort: nach Absprache
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 8
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Experimentelle Forschungsarbeit
Leistungspunkte: 8
Teilnehmerbegrenzung: keine

Beschreibung:
Ziel des Moduls ist die Entwicklung experimenteller Forschungsarbeiten durch die Studierenden selbst. Unter experimenteller Forschung ist die Untersuchung von Fragestellungen mittels medialer Aufbereitung zu verstehen, wozu gleichermaßen Recherche, eigene Literaturzusammenstellung, Konzipierung, Wahl der Darstellungsmittel bzw. des medialen Formats und die Durchführung zählt.

Zusätzliche Informationen:
Bitte setzen Sie sich rechzeitig mit einem der Lehrenden in Verbindung.
 
   
Prof. Anne Quirynen
 
   
Praktiken/Politiken des Ästhetischen (Verbund 3/5): Der Ruf der Medusa: Praxis des Schreibens und Subversion des Lachens bei Hélène Cixous

Dozenten: Prof. Anne Quirynen, Dr. Jörg Sternagel
Termin: montags, 16.00 bis 20.00 Uhr
Ort: Campus Griebnitzsee | 3.01.H9
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 3
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 4 CP
Zielgruppe: EMW MA
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
»Ich werde über die weibliche Schrift sprechen: darüber, was sie bewirken wird. Es ist unerläßlich, daß die Frau sich schreibt: daß die Frau von der Frau ausgehend schreibt und die Frauen zum Schreiben bringt, zum Schreiben von dem sie unter Gewaltanwendung ferngehalten worden sind, wie sie es auch von ihren Körpern waren; aus denselben Gründen, kraft desselben Gesetzes, mit demselben todbringenden Ziel. Es ist unerläßlich, daß die Frau sich auf und in den Text bringt – so wie auf die Welt, und in die Geschichte –, aus ihrer eigenen Bewegung heraus.« Unser Seminar wird sich mit dem Manifest »Das Lachen der Medusa« (1975) der algerisch-französischen Philosophin und Schriftstellerin Hélène Cixous beschäftigen, mit dieser Eigenbewegung, die sich in einer Praxis des Schreibens und mit einer Subversion des Lachens entlang des antiken Mythos der Medusa vollzieht. Medusa ruft: Schreibe! Medusa lacht, denn sie durchschaut die patriarchale Logik. Textsammlung im Seminar, bitte bis zum Seminar anschaffen: Esther Hutfless, Gertrude Postl, Elisabeth Schäfer (Hg.), Hélène Cixous, Das Lachen der Medusa, zusammen mit aktuellen Beiträgen. Wien: Passagen, 2013, € 23,60

Zusätzliche Informationen:
Diese Veranstaltung findet im Verbund »Praktiken/Politiken des Ästhetischen« mit der Veranstaltung von Prof. Anne Quirynen statt. Der Besuch der weiteren Veranstaltungen wird dringend empfohlen. Es ist möglich, den Verbund von Veranstaltungen mit einer übergreifenden Arbeit benotet zu absolvieren. In diesem Falle können die Module 3 und 5 durch den Besuch des Verbundes und die übergreifende Arbeit vollständig absolviert werden. Die Präsentationen der Verbundsarbeiten finden am 16.4. und 17.4.2015 statt. Es werden dort die fertigen Projekte in ihrer Gesamtheit präsentiert (20 Minuten Präsentation + 10 Minuten Diskussion), also Projekt- und Theorieteil der Arbeiten. Zur Präsentation ist ein Thesenpapier zu erarbeiten. Im Sommersemester 2015 wird im Verbund »Praktiken/Politiken des Ästhetischen« (Modul 3 + Modul 5) angeboten: Dis/order (Döring/Quirynen). Im Sommersemester 2015 wird im Verbund »Ludification – Räume des Möglichen« (Modul 2 + Modul 6) angeboten: Ludic Interfaces (Butler/Gerling).
 
   
Experimentelle Medienwissenschaft: Perspektiven auf Medium und Medialität (Grundlagen der Medienkulturwissenschaft)

Dozenten: Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Prof. Winfried Gerling, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Prof. Anne Quirynen, Prof. Dr. Ulrich Richtmeyer
Termin: Montag, 11-15 Uhr
Ort: FHP D 116
SWS: 3
Studiengang: MA
Module (MA): 1
Pflichtveranstaltung: ja
Veranstaltungsart: Vorlesung
Leistungspunkte: 2
Zielgruppe: MA (obligatorisch für MA 1. Semester)
Teilnehmerbegrenzung: 50

Beschreibung:
Die Vorlesung, die zugleich einführenden und systematischen Charakter hat, kombiniert Grundlagenwissen mit einer Vorstellung der besonderen Arbeitsgebiete der beteiligten Lehrenden. Die jeweils vierstündigen Sitzungen sind so konzipiert, dass sich an jede Vorlesung eine Diskussion der behandelten Themen und Fragestellungen anschließt.
 
   
Experimentelle Forschungsarbeit

Dozenten: Dr. Mark Butler, Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Dr. Daniela Döring, Prof. Winfried Gerling, Dr. Kai Knörr, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Dr. Susanne Müller, Prof. Anne Quirynen, Prof. Dr. Ulrich Richtmeyer, M.A. Martin Schmidt, Prof. Dr. Birgit Schneider, Torsten Schöbel M.A., Dr. Jörg Sternagel, Dr. Katrin von Kap-herr
Termin: nach Absprache
Ort: nach Absprache
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 8
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Experimentelle Forschungsarbeit
Leistungspunkte: 8
Teilnehmerbegrenzung: keine

Beschreibung:
Ziel des Moduls ist die Entwicklung experimenteller Forschungsarbeiten durch die Studierenden selbst. Unter experimenteller Forschung ist die Untersuchung von Fragestellungen mittels medialer Aufbereitung zu verstehen, wozu gleichermaßen Recherche, eigene Literaturzusammenstellung, Konzipierung, Wahl der Darstellungsmittel bzw. des medialen Formats und die Durchführung zählt.

Zusätzliche Informationen:
Bitte setzen Sie sich rechzeitig mit einem der Lehrenden in Verbindung.
 
   
Praktiken/ Politiken des Ästhetischen (Verbund 3/5):Performanz von Gender

Dozenten: Prof. Anne Quirynen, Dr. Jörg Sternagel
Termin: Di. 14uhr -17uhr
Ort: FHP, D 108
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 5
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: MA-Verbund
Zielgruppe: MA EMW
Teilnehmerbegrenzung: 12

Beschreibung:
In dieses Seminar untersuchen die Studierenden unterschiedliche Körper- und Geschlechtsentwürfe in der bildenden, darstellenden und Medienkunst. Wie wird Subjektivität in einer kapitalistischen Ökonomie und in Technologien neu verhandelt, welche künstlerischen Strategien kommen dabei zur Anwendung? Mit Arbeiten von u.a. The peaches, chicks on speed, Del LaGrace Volcano, Anthonia Baehr, Coco Fusco, Gomez Pena, Matthew Barney, Kirsten Geisler, Tejal Shah und Lynn Herschmann

Zusätzliche Informationen:
Diese Veranstaltung findet im Verbund »Praktiken/Politiken des Ästhetischen« mit der Veranstaltung von Dr. Jörg Sternagel statt. Der Besuch der weiteren Veranstaltungen wird dringend empfohlen. Es ist möglich, den Verbund von Veranstaltungen mit einer übergreifenden Arbeit benotet zu absolvieren. In diesem Falle können die Module 3 und 5 durch den Besuch des Verbundes und die übergreifende Arbeit vollständig absolviert werden. Die Präsentationen der Verbundsarbeiten finden am 16.4. und 17.4.2015 statt. Es werden dort die fertigen Projekte in ihrer Gesamtheit präsentiert (20 Minuten Präsentation + 10 Minuten Diskussion), also Projekt- und Theorieteil der Arbeiten. Zur Präsentation ist ein Thesenpapier zu erarbeiten. Im Sommersemester 2015 wird im Verbund »Praktiken/Politiken des Ästhetischen« (Modul 3 + Modul 5) angeboten: Dis/order (Döring/Quirynen). Im Sommersemester 2015 wird im Verbund »Ludification – Räume des Möglichen« (Modul 2 + Modul 6) angeboten: Ludic Interfaces (Butler/Gerling).
 
   
Intermediale Gestaltung

Dozent: Prof. Anne Quirynen
Termin: Mi. 10uhr-13uhr
Ort: FHP, D 119
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 4
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: P
Leistungspunkte: 10 CP
Zielgruppe: M.A.
Teilnehmerbegrenzung: 12

Beschreibung:
Obligatorisches Seminar für das 1. Semester MA. Das Modul Intermediale Gestaltung ist Grundlagenmodul und beinhaltet die Analyse und Konzeption intermedialer Zusammenhänge bzw. Projekte in vornehmlich digitalen Medien und deren historischen Vorläufern. Es werden sowohl Kenntnisse in medienübergreifenden Gestaltungszusammenhängen erschlossen als auch aktuelle Medientechnologien analysiert und genutzt. Das Modul wird in Form einer Projektarbeit absolviert, welche durch eine technische und gestalterische Übung flankiert wird. Untersuchungs- und Themenschwerpunkt des Seminars ist die Sammlung.

Zusätzliche Informationen:
Bitte beachten: Der Kurs muss zusammen mit dem Seminar Intermediale Gestaltung: Einführung' besucht werden. Für die erfolgreiche Teilnahme an beiden Seminaren gibt es insgesamt (!) 10 CP.
 
   
Prof. Dr. Ulrich Richtmeyer
 
   
Experimentelle Medienwissenschaft: Perspektiven auf Medium und Medialität (Grundlagen der Medienkulturwissenschaft)

Dozenten: Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Prof. Winfried Gerling, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Prof. Anne Quirynen, Prof. Dr. Ulrich Richtmeyer
Termin: Montag, 11-15 Uhr
Ort: FHP D 116
SWS: 3
Studiengang: MA
Module (MA): 1
Pflichtveranstaltung: ja
Veranstaltungsart: Vorlesung
Leistungspunkte: 2
Zielgruppe: MA (obligatorisch für MA 1. Semester)
Teilnehmerbegrenzung: 50

Beschreibung:
Die Vorlesung, die zugleich einführenden und systematischen Charakter hat, kombiniert Grundlagenwissen mit einer Vorstellung der besonderen Arbeitsgebiete der beteiligten Lehrenden. Die jeweils vierstündigen Sitzungen sind so konzipiert, dass sich an jede Vorlesung eine Diskussion der behandelten Themen und Fragestellungen anschließt.
 
   
Medialität der Zeichnung II

Dozent: Prof. Dr. Ulrich Richtmeyer
Termin: Mittwoch, 12:00 bis 14:00
Ort: NP, Haus 1, R 107
SWS: 2
Studiengang: BA, MA
Module (BA): 6
Module (MA): 9
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 2
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
Die Zeichnung ist ein sehr altes und auch variantenreiches Bildmedium. Historisch reicht sie von der steinzeitlichen Höhlenmalerei, über die antike Geometrie, die Bildkonstruktionen der Renaissance bis hin zur starken Ausdifferenzierung im 20. Jh. die etwa Animation (Disney), technische Patentzeichnungen, Kinderzeichnung in der Psychologie und viele wissenschaftliche, öffentliche, professionelle oder avancierte künstlerische Zeichnungen umfasst. Das Seminar diskutiert neuere Texte zum Medium der Zeichnung und gibt damit einen Überblick über seine historische und systematische Interpetation.

Zusätzliche Informationen:
Achtung: Das Seminar beginnt erst am 22. 10. zur angegebenen Zeit.
 
   
Experimentelle Forschungsarbeit

Dozenten: Dr. Mark Butler, Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Dr. Daniela Döring, Prof. Winfried Gerling, Dr. Kai Knörr, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Dr. Susanne Müller, Prof. Anne Quirynen, Prof. Dr. Ulrich Richtmeyer, M.A. Martin Schmidt, Prof. Dr. Birgit Schneider, Torsten Schöbel M.A., Dr. Jörg Sternagel, Dr. Katrin von Kap-herr
Termin: nach Absprache
Ort: nach Absprache
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 8
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Experimentelle Forschungsarbeit
Leistungspunkte: 8
Teilnehmerbegrenzung: keine

Beschreibung:
Ziel des Moduls ist die Entwicklung experimenteller Forschungsarbeiten durch die Studierenden selbst. Unter experimenteller Forschung ist die Untersuchung von Fragestellungen mittels medialer Aufbereitung zu verstehen, wozu gleichermaßen Recherche, eigene Literaturzusammenstellung, Konzipierung, Wahl der Darstellungsmittel bzw. des medialen Formats und die Durchführung zählt.

Zusätzliche Informationen:
Bitte setzen Sie sich rechzeitig mit einem der Lehrenden in Verbindung.
 
   
M.A. Martin Schmidt
 
   
Experimentelle Forschungsarbeit

Dozenten: Dr. Mark Butler, Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Dr. Daniela Döring, Prof. Winfried Gerling, Dr. Kai Knörr, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Dr. Susanne Müller, Prof. Anne Quirynen, Prof. Dr. Ulrich Richtmeyer, M.A. Martin Schmidt, Prof. Dr. Birgit Schneider, Torsten Schöbel M.A., Dr. Jörg Sternagel, Dr. Katrin von Kap-herr
Termin: nach Absprache
Ort: nach Absprache
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 8
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Experimentelle Forschungsarbeit
Leistungspunkte: 8
Teilnehmerbegrenzung: keine

Beschreibung:
Ziel des Moduls ist die Entwicklung experimenteller Forschungsarbeiten durch die Studierenden selbst. Unter experimenteller Forschung ist die Untersuchung von Fragestellungen mittels medialer Aufbereitung zu verstehen, wozu gleichermaßen Recherche, eigene Literaturzusammenstellung, Konzipierung, Wahl der Darstellungsmittel bzw. des medialen Formats und die Durchführung zählt.

Zusätzliche Informationen:
Bitte setzen Sie sich rechzeitig mit einem der Lehrenden in Verbindung.
 
   
Projekt Podcasting

Dozent: M.A. Martin Schmidt
Termin: Dienstag 12-14
Ort: 1.01.107
SWS: 2
Studiengang: MA
Module (MA): 7
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Projekt-Seminar
Leistungspunkte: 8
Teilnehmerbegrenzung: 12

Beschreibung:
In diesem Projekt-Seminar soll ein Audio-Podcast zum Thema Widerstand konzipiert und realisiert werden. Neben den vielfältigen Aspekten der praktischen Medienproduktion geht es um eine Reflektion auf die spezifischen Möglichkeiten und Limitationen des Formates. In welchem Bezug steht das zeitsouveräne Nachhören zum klassischen Radio? Welchen Einfluss haben veränderte Hörgewohnheiten auf die inhaltliche Formatierung von Sendungen? Das Oberthema Widerstand soll zunächst als Leitlinie dienen, das zwischen den unterschiedlichen Einzelprojekte eine gemeinsame Ebene etabliert. Vor allem soll es aber die Möglichkeit zur Beschäftigung mit dem emanzipatorischen Potenzial freier Sendeformen eröffnen. Lässt sich Podcasting als Nachfolger der Freien Radios und des Bürgerfernsehens verstehen? Welche Rolle spielen Podcasts im Kontext medialer Protestformen? Das Seminar gliedert sich in drei Teile: Zunächst erfolgt eine Bestandsaufnahme des medialen Formates Podcast. Neben Lektüren zur Radiogeschichte werden dazu verschiedenste Quellen wie Vorträge, Blogposts, technische Standards (RSS, Atom) und nicht zuletzt Podcasts selbst befragt. Weiterhin ist ein Austausch mit dem Podcastproduzenten Holger Klein sowie eine Exkursion in ein Rundfunkstudio geplant. Im zweiten Teil geht es um die Teilschritte der Medienproduktion. Dazu gehören vor allem Aufnahmetechnik, Schnitt und Distribution, aber auch rechtliche und ökonomische Fragen. Parallel soll in Kleingruppen eine eigene inhaltliche Projektidee entwickelt werden. Im dritten Teil steht die Projektorganisation und Realisierung im Vordergrund. Die abgeschlossenen Projekte sollen abschließend vorgestellt und öffentlich zugänglich gemacht werden.

Zusätzliche Informationen:
Kenntnisse in Audiotechnik und Schnitt sind von Vorteil. Ggf. entstehen Kosten für Exkursionen.
 
   
Prof. Dr. Birgit Schneider
 
   
Experimentelle Forschungsarbeit

Dozenten: Dr. Mark Butler, Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Dr. Daniela Döring, Prof. Winfried Gerling, Dr. Kai Knörr, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Dr. Susanne Müller, Prof. Anne Quirynen, Prof. Dr. Ulrich Richtmeyer, M.A. Martin Schmidt, Prof. Dr. Birgit Schneider, Torsten Schöbel M.A., Dr. Jörg Sternagel, Dr. Katrin von Kap-herr
Termin: nach Absprache
Ort: nach Absprache
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 8
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Experimentelle Forschungsarbeit
Leistungspunkte: 8
Teilnehmerbegrenzung: keine

Beschreibung:
Ziel des Moduls ist die Entwicklung experimenteller Forschungsarbeiten durch die Studierenden selbst. Unter experimenteller Forschung ist die Untersuchung von Fragestellungen mittels medialer Aufbereitung zu verstehen, wozu gleichermaßen Recherche, eigene Literaturzusammenstellung, Konzipierung, Wahl der Darstellungsmittel bzw. des medialen Formats und die Durchführung zählt.

Zusätzliche Informationen:
Bitte setzen Sie sich rechzeitig mit einem der Lehrenden in Verbindung.
 
   
Torsten Schöbel M.A.
 
   
Experimentelle Forschungsarbeit

Dozenten: Dr. Mark Butler, Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Dr. Daniela Döring, Prof. Winfried Gerling, Dr. Kai Knörr, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Dr. Susanne Müller, Prof. Anne Quirynen, Prof. Dr. Ulrich Richtmeyer, M.A. Martin Schmidt, Prof. Dr. Birgit Schneider, Torsten Schöbel M.A., Dr. Jörg Sternagel, Dr. Katrin von Kap-herr
Termin: nach Absprache
Ort: nach Absprache
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 8
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Experimentelle Forschungsarbeit
Leistungspunkte: 8
Teilnehmerbegrenzung: keine

Beschreibung:
Ziel des Moduls ist die Entwicklung experimenteller Forschungsarbeiten durch die Studierenden selbst. Unter experimenteller Forschung ist die Untersuchung von Fragestellungen mittels medialer Aufbereitung zu verstehen, wozu gleichermaßen Recherche, eigene Literaturzusammenstellung, Konzipierung, Wahl der Darstellungsmittel bzw. des medialen Formats und die Durchführung zählt.

Zusätzliche Informationen:
Bitte setzen Sie sich rechzeitig mit einem der Lehrenden in Verbindung.
 
   
Dr. Jörg Sternagel
 
   
Experimentelle Forschungsarbeit

Dozenten: Dr. Mark Butler, Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Dr. Daniela Döring, Prof. Winfried Gerling, Dr. Kai Knörr, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Dr. Susanne Müller, Prof. Anne Quirynen, Prof. Dr. Ulrich Richtmeyer, M.A. Martin Schmidt, Prof. Dr. Birgit Schneider, Torsten Schöbel M.A., Dr. Jörg Sternagel, Dr. Katrin von Kap-herr
Termin: nach Absprache
Ort: nach Absprache
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 8
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Experimentelle Forschungsarbeit
Leistungspunkte: 8
Teilnehmerbegrenzung: keine

Beschreibung:
Ziel des Moduls ist die Entwicklung experimenteller Forschungsarbeiten durch die Studierenden selbst. Unter experimenteller Forschung ist die Untersuchung von Fragestellungen mittels medialer Aufbereitung zu verstehen, wozu gleichermaßen Recherche, eigene Literaturzusammenstellung, Konzipierung, Wahl der Darstellungsmittel bzw. des medialen Formats und die Durchführung zählt.

Zusätzliche Informationen:
Bitte setzen Sie sich rechzeitig mit einem der Lehrenden in Verbindung.
 
   
Praktiken/Politiken des Ästhetischen (Verbund 3/5): Der Ruf der Medusa: Praxis des Schreibens und Subversion des Lachens bei Hélène Cixous

Dozenten: Prof. Anne Quirynen, Dr. Jörg Sternagel
Termin: montags, 16.00 bis 20.00 Uhr
Ort: Campus Griebnitzsee | 3.01.H9
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 3
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 4 CP
Zielgruppe: EMW MA
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
»Ich werde über die weibliche Schrift sprechen: darüber, was sie bewirken wird. Es ist unerläßlich, daß die Frau sich schreibt: daß die Frau von der Frau ausgehend schreibt und die Frauen zum Schreiben bringt, zum Schreiben von dem sie unter Gewaltanwendung ferngehalten worden sind, wie sie es auch von ihren Körpern waren; aus denselben Gründen, kraft desselben Gesetzes, mit demselben todbringenden Ziel. Es ist unerläßlich, daß die Frau sich auf und in den Text bringt – so wie auf die Welt, und in die Geschichte –, aus ihrer eigenen Bewegung heraus.« Unser Seminar wird sich mit dem Manifest »Das Lachen der Medusa« (1975) der algerisch-französischen Philosophin und Schriftstellerin Hélène Cixous beschäftigen, mit dieser Eigenbewegung, die sich in einer Praxis des Schreibens und mit einer Subversion des Lachens entlang des antiken Mythos der Medusa vollzieht. Medusa ruft: Schreibe! Medusa lacht, denn sie durchschaut die patriarchale Logik. Textsammlung im Seminar, bitte bis zum Seminar anschaffen: Esther Hutfless, Gertrude Postl, Elisabeth Schäfer (Hg.), Hélène Cixous, Das Lachen der Medusa, zusammen mit aktuellen Beiträgen. Wien: Passagen, 2013, € 23,60

Zusätzliche Informationen:
Diese Veranstaltung findet im Verbund »Praktiken/Politiken des Ästhetischen« mit der Veranstaltung von Prof. Anne Quirynen statt. Der Besuch der weiteren Veranstaltungen wird dringend empfohlen. Es ist möglich, den Verbund von Veranstaltungen mit einer übergreifenden Arbeit benotet zu absolvieren. In diesem Falle können die Module 3 und 5 durch den Besuch des Verbundes und die übergreifende Arbeit vollständig absolviert werden. Die Präsentationen der Verbundsarbeiten finden am 16.4. und 17.4.2015 statt. Es werden dort die fertigen Projekte in ihrer Gesamtheit präsentiert (20 Minuten Präsentation + 10 Minuten Diskussion), also Projekt- und Theorieteil der Arbeiten. Zur Präsentation ist ein Thesenpapier zu erarbeiten. Im Sommersemester 2015 wird im Verbund »Praktiken/Politiken des Ästhetischen« (Modul 3 + Modul 5) angeboten: Dis/order (Döring/Quirynen). Im Sommersemester 2015 wird im Verbund »Ludification – Räume des Möglichen« (Modul 2 + Modul 6) angeboten: Ludic Interfaces (Butler/Gerling).
 
   
Etymologies of Jazz | Spring School in Potsdam & Haifa

Dozenten: apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Dr. Jörg Sternagel, Simon-Mary Vincent M.Mus.
Termin: Part I, Potsdam: 12-13 Feb 2015 | Part II, Haifa: 23-24 Mar 2015
Ort: Potsdam | Haifa
SWS: 4
Studiengang: BA, MA
Module (BA): 10
Module (MA): 9
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 4
Zielgruppe: BA EMW Fachsemester 3 und höher, MA EMW Fachsemester 1 und höher
Teilnehmerbegrenzung: 6

Beschreibung:
Words do not refer to contents they designate. At first, words do laterally refer to other words, says Emmanuel Levinas. The word »jazz« is no exception and laterally refers to other words like body, improvisation, rhythm, sound, and techniques. Language then refers to positions of the one that listens and the one that speaks, or, in jazz, to the one that plays an instrument like a piano. Like language, experience no longer appears to be made up of isolated elements. On the contrary, elements of experience, as elements of jazz, signify on the basis of the world and of the position of the one that looks, hears, and listens. Between meaning and sense, each word is at the confluence of innumerable semantic rivers, as is the word jazz.  The Spring School aims to continue with reflections on etymologies of jazz, stressing that meaning is situated in the ethical, generally before culture and also specifically before aesthetics, whereas meaning, as the philosopher Emmanuel Levinas understands it, goes beyond any cultural, social, symbolic and linguistic significations, in a movement of sense, a unique sense that is imperative. Language and jazz signify on the basis of the world. Expression defines culture, whereas culture and artistic creation are part of the ontological order themselves, or rather, they are ontological »par excellence«, since they make the understanding of being possible.  Jazz, then, is discussed qua expression, and our Spring School therefore focuses on reflecting on its etymologies between language and music, meaning and sense, performativity and mediality, ethnicity and historicity.

Zusätzliche Informationen:
In cooperation with Dr. Keren Omry, Department of English Language and Literature, and Prof. Yuval Shaked, Department of Music, University of Haifa, Israel. Funded by the University of Potsdam, Initiative »Schwerpunktregion Israel«.
 
   
Praktiken/ Politiken des Ästhetischen (Verbund 3/5):Performanz von Gender

Dozenten: Prof. Anne Quirynen, Dr. Jörg Sternagel
Termin: Di. 14uhr -17uhr
Ort: FHP, D 108
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 5
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: MA-Verbund
Zielgruppe: MA EMW
Teilnehmerbegrenzung: 12

Beschreibung:
In dieses Seminar untersuchen die Studierenden unterschiedliche Körper- und Geschlechtsentwürfe in der bildenden, darstellenden und Medienkunst. Wie wird Subjektivität in einer kapitalistischen Ökonomie und in Technologien neu verhandelt, welche künstlerischen Strategien kommen dabei zur Anwendung? Mit Arbeiten von u.a. The peaches, chicks on speed, Del LaGrace Volcano, Anthonia Baehr, Coco Fusco, Gomez Pena, Matthew Barney, Kirsten Geisler, Tejal Shah und Lynn Herschmann

Zusätzliche Informationen:
Diese Veranstaltung findet im Verbund »Praktiken/Politiken des Ästhetischen« mit der Veranstaltung von Dr. Jörg Sternagel statt. Der Besuch der weiteren Veranstaltungen wird dringend empfohlen. Es ist möglich, den Verbund von Veranstaltungen mit einer übergreifenden Arbeit benotet zu absolvieren. In diesem Falle können die Module 3 und 5 durch den Besuch des Verbundes und die übergreifende Arbeit vollständig absolviert werden. Die Präsentationen der Verbundsarbeiten finden am 16.4. und 17.4.2015 statt. Es werden dort die fertigen Projekte in ihrer Gesamtheit präsentiert (20 Minuten Präsentation + 10 Minuten Diskussion), also Projekt- und Theorieteil der Arbeiten. Zur Präsentation ist ein Thesenpapier zu erarbeiten. Im Sommersemester 2015 wird im Verbund »Praktiken/Politiken des Ästhetischen« (Modul 3 + Modul 5) angeboten: Dis/order (Döring/Quirynen). Im Sommersemester 2015 wird im Verbund »Ludification – Räume des Möglichen« (Modul 2 + Modul 6) angeboten: Ludic Interfaces (Butler/Gerling).
 
   
Simon-Mary Vincent M.Mus.
 
   
Etymologies of Jazz | Spring School in Potsdam & Haifa

Dozenten: apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Dr. Jörg Sternagel, Simon-Mary Vincent M.Mus.
Termin: Part I, Potsdam: 12-13 Feb 2015 | Part II, Haifa: 23-24 Mar 2015
Ort: Potsdam | Haifa
SWS: 4
Studiengang: BA, MA
Module (BA): 10
Module (MA): 9
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 4
Zielgruppe: BA EMW Fachsemester 3 und höher, MA EMW Fachsemester 1 und höher
Teilnehmerbegrenzung: 6

Beschreibung:
Words do not refer to contents they designate. At first, words do laterally refer to other words, says Emmanuel Levinas. The word »jazz« is no exception and laterally refers to other words like body, improvisation, rhythm, sound, and techniques. Language then refers to positions of the one that listens and the one that speaks, or, in jazz, to the one that plays an instrument like a piano. Like language, experience no longer appears to be made up of isolated elements. On the contrary, elements of experience, as elements of jazz, signify on the basis of the world and of the position of the one that looks, hears, and listens. Between meaning and sense, each word is at the confluence of innumerable semantic rivers, as is the word jazz.  The Spring School aims to continue with reflections on etymologies of jazz, stressing that meaning is situated in the ethical, generally before culture and also specifically before aesthetics, whereas meaning, as the philosopher Emmanuel Levinas understands it, goes beyond any cultural, social, symbolic and linguistic significations, in a movement of sense, a unique sense that is imperative. Language and jazz signify on the basis of the world. Expression defines culture, whereas culture and artistic creation are part of the ontological order themselves, or rather, they are ontological »par excellence«, since they make the understanding of being possible.  Jazz, then, is discussed qua expression, and our Spring School therefore focuses on reflecting on its etymologies between language and music, meaning and sense, performativity and mediality, ethnicity and historicity.

Zusätzliche Informationen:
In cooperation with Dr. Keren Omry, Department of English Language and Literature, and Prof. Yuval Shaked, Department of Music, University of Haifa, Israel. Funded by the University of Potsdam, Initiative »Schwerpunktregion Israel«.
 
   
Katja Zanger
 
   
Dokumentarisch (Donnerstagskino WiSe 2014/15)

Dozenten: Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Katja Zanger
Termin: Donnerstag, 18:00-21:00 (s.t.) (14-tägig, Beginn: 23.10.2014)
Ort: FHP D 011
SWS: 2
Studiengang: BA, MA
Module (BA): 10
Module (MA): 9
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Seminar
Leistungspunkte: 2 CP
Zielgruppe: BA, MA, Nebenf. MeWi, KuWi, FB Design
Teilnehmerbegrenzung: 25

Beschreibung:
Im Donnerstagskino werden in jedem Semester Sichtungs- und Diskussionsräume geöffnet. Stets orientiert sich die Auswahl der Filme und Gastvorträge an einem bestimmten Thema oder einer Frage – in den vergangenen Jahren waren dies Themen wie "Phantasmen", "Helden", "Blindheit", "Raum", "Arbeit", "Ton", "Farbe", "Babelsberg", "Identität & Alterität", "Scheitern", "Computer", "Zeit", "Bewegung" und "Realität". Dieses Semester widmen wir uns den Beziehungen, die Filme zur Frage des Dokumentarischen eingehen. Der Ablauf des Seminars sieht vor, nach der Sichtung/dem Vortrag die gleiche Zeitmenge für die Diskussion einzuräumen. Vorbereitend werden dazu Texte ausgewählt und bereitgestellt.

Zusätzliche Informationen:
Diese Veranstaltung ist geöffnet für die Studiengänge des Fachbereichs Design der FH Potsdam sowie das Nebenfach Medienwissenschaft und BA Kulturwissenschaft. Modul für KuWi: 6
 
   
Dr. Katrin von Kap-herr
 
   
Experimentelle Forschungsarbeit

Dozenten: Dr. Mark Butler, Prof. Dr. Heiko Christians, Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Dr. Daniela Döring, Prof. Winfried Gerling, Dr. Kai Knörr, apl. Prof. Dr. Michael Mayer, Dr. Susanne Müller, Prof. Anne Quirynen, Prof. Dr. Ulrich Richtmeyer, M.A. Martin Schmidt, Prof. Dr. Birgit Schneider, Torsten Schöbel M.A., Dr. Jörg Sternagel, Dr. Katrin von Kap-herr
Termin: nach Absprache
Ort: nach Absprache
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 8
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Experimentelle Forschungsarbeit
Leistungspunkte: 8
Teilnehmerbegrenzung: keine

Beschreibung:
Ziel des Moduls ist die Entwicklung experimenteller Forschungsarbeiten durch die Studierenden selbst. Unter experimenteller Forschung ist die Untersuchung von Fragestellungen mittels medialer Aufbereitung zu verstehen, wozu gleichermaßen Recherche, eigene Literaturzusammenstellung, Konzipierung, Wahl der Darstellungsmittel bzw. des medialen Formats und die Durchführung zählt.

Zusätzliche Informationen:
Bitte setzen Sie sich rechzeitig mit einem der Lehrenden in Verbindung.
 
   
MAGIS International Spring School, Gorizia/Udine 2015

Dozenten: Prof. Dr. Jan Distelmeyer, Dr. Katrin von Kap-herr
Termin: 17.-25.3.2015
Ort: Udine & Gorizia, Italien
SWS: 4
Studiengang: MA
Module (MA): 9
Pflichtveranstaltung: -
Veranstaltungsart: Exkursion/Projekt
Leistungspunkte: 4 CP
Zielgruppe: MA
Teilnehmerbegrenzung: 5

Beschreibung:
Zum 13. Mal findet im März 2015 die MAGIS International Film Studies Spring School statt, die aktuelle Fragen der Film- und Medienwissenschaft verhandelt. Im Vorfeld findet, vorbereitend und sowohl personell als auch thematisch verzahnt mit der Spring School, die XXII. International Film Studies Conference in Udine statt, die von der Exkursion ebenfalls besucht wird. Beide Veranstaltungen, Konferenz + Spring School, bilden "filmforum 2015". Seit dem SoSe 2010 ist die MAGIS International Spring School eine regelmäßige, internationale Ergänzung des Master-Programms der EMW. Seit 2012 gehören die FH und Universität Potsdam zu den Kooperationspartnern der Spring School, die von der Universität Udine u.a. mit folgenden Partnern (neben der EMW) durchgeführt wird: Université Paris 8, Università di Bologna, Middlesex University, Univerza v Novi Gorici, Université de Lorraine, University of Turku, Birmingham City University, King’s College, London, Universiteit van Amsterdam, Università Milan, Universitat Barcelona, Universität Frankfurt am Main, CineGraph Hamburg. Teil der Spring School ist auch die International Film Studies Conference in Udine, an die sich die Sektionen in Gorizia zeitlich, thematisch und personell anschließen. Das Thema der Konferenz lautet in diesem Jahr »A History of Cinema without Names«. Die thematischen Schwerpunkte der Spring School werden durch die 4 Sektionen und Workshops charakterisiert: 1. Cinema & Contemporary Visual Art: Analog Media in the Digital Era 2. Post-cinema: The Border Within II - The Body, the Power, the Media 3. Porn Studies: Cartography of Pornographic Audio-visual 4. The Film Heritage